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Habt ihr Bock auf die Megametropole an der Ostküste der USA? Die Rede ist von New York City. Aufregender als der Big Apple kann eine Stadt wahrscheinlich kaum sein – Strand, Wolkenkratzer, Wirtschaft, Kultur und Musicals. Und wohl kaum eine Stadt wurde schon so oft besungen wie gerade diese. Wollt ihr mit mir die tolle Metropole erobern? Dann schnallt euch an – los geht eure New York Reise!
Alles über New York
Zunächst ein paar Infos: mit 18,9 Millionen Einwohnern ist New York wirklich gut bevölkert und die Stadt ist – fantastischerweise – ein kultureller Melting Pot. Denn zu den Stadtvierteln gehören neben dem Financial District und Broadway auch Little Italy und Chinatown. Außerdem ist New York das Wirtschafts- und Kulturzentrum der USA. 500 Galerien, 200 Museen, 150 Theater 18000 Restaurants, 50 Millionen Besucher pro Jahr, 12 Millionen davon aus dem Ausland – das ist New York in Zahlen. Fünf Stadtbezirke, fast 400 Jahre Stadtgeschichte.
Mittlerweile ist es ein absoluter Touristenmagnet, eine Filmmetropole – ja es gibt wahnsinnig viele Drehorte in New York -, und ein Paradies für jeden Genießer. In meinem ultimativen Food Guide für New York erfahrt ihr alles über Rooftop Bars in New York, günstig und ausgefallen Essen und was ihr in New York unbedingt probieren müsst.
Die New Yorker Stadtteile
New York setzt sich aus fünf großen Stadtteilen zusammen: aus der Insel Manhattan, aus Queens, der Bronx, Brooklyn und Staten Island. Manhattan besteht allerdings nicht nur aus der Insel Manhattan, sondern auch die Inseln Roosevelt Island, Belmont Island und Governors Island gehören zum beliebtesten Teil des Big Apple.
Brooklyn liegt am westlichen Ende von Long Island, Queens im Westen von Long Island – dort befinden sich auch die zwei größten Flughäfen New Yorks, an denen auch Flieger aus Europa landen: John F. Kennedy Airport und La Guardia Airport. Die Bronx liegt als einziger Stadtviertel auf dem Festland und Staten Island liegt südwestlich von Manhattan. Per Brücke ist Staten Island mit Brooklyn verbunden. Von Manhattan aus geht die kostenlose Staten Island Ferry.
Klima und Wetter in New York
Wenn ihr eine New York Reise unternehmen wollt, solltet ihr wissen, wann die beste Reisezeit für New York ist. Denn es gibt mehr zu wissen, als dass es im Sommer warm und im Winter kalt ist.
Temperaturen in New York
Rund ums Jahr sind es in New York City 12,5°C, aber ungleich auf die Jahreszeiten verteilt. So gibt es im Januar und Februar Temperaturen zwischen -4 und 3 °C, im März wird es freundlicher mit 1 bis 9 °C, Frühling kündigt sich im April an mit 6 bis 15°C, bis er im Mai mit 11 bis 20°C wirklich da ist. Im Sommer schnellen die Temperaturen in Höhen von bis zu 30°C, im September sind es durchschnittlich noch angenehme 16 bis 24°C, bis sich im Oktober langsam aber sicher wieder der Herbst ankündigt mit um die 10°C. Im November und Dezember liegen die Temperaturen dann wieder bei -1 bis 9°C.
Regentage in New York
Im Jahr gibts in New York durchschnittlich 96,1 Regentage. Diese sind einigermaßen gleichmäßig auf die Monate verteilt. Zwischen November und März sind es tendenziell 7-9, während des Restes des Jahres 6-7.
Sehenswürdigkeiten in New York
Davon gibt es mehr als man glaubt – oder wissen möchte, denn schließlich gibt es eben sehr viele Orte in New York, die einen Besuch absolut wert wären. Die wichtigsten sind und bleiben aber dann doch Gebäude wie das Empire State Building und das Chrysler Building, Lady Liberty – auch bekannt als die Freiheitsstatue, die Brücken mit ihren wuchtigen Pfeilern, die Drehorte eurer Lieblingsserien und natürlich das Flatiron Building. Und natürlich gibt es auch kostenloses in New York – wie zum Beispiel die Staten Island Ferry.
Feiertage und Events in New York
New York ist nicht nur eine Stadt der Museen und Konzerthäuser, Universitäten und Parks, sondern auch eine Stadt, in der viel gefeiert wird. Und die Feiertage könnten unterschiedlicher nicht sein – denn schließlich ist Amerika das Land der Einwanderer – und die haben ihre Feiertage mitgebracht. Ein Beitrag zu einer tollen, multikulturellen Society.
Das chinesische Neujahrsfest
Dieser asiatische Feiertage wird in der ganzen Welt gefeiert und fällt auf einen Neumond zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar. Neben China sind auch London, Singapur, New York, andere amerikanische Städte und Berlin Hochburgen für eine ordentliche Neujahrsfeier nach chinesischer Art.
Immer zum chinesischen Neujahrsfest gehören fulminante Umzüge und Shows. Zwischen Lafayette-, Worth-, Grand Street und East Broadway leben nahezu 150.000 Menschen mit asiatischen Wurzeln, die diesen Anlass für eine ordentliche Party nutzen. Besonders beliebt bei Zuschauern jeder Nationalität ist die farbenprächtige Parade mit Musikgruppen, Löwen- und Drachentänzern, Zauberern und Artisten. Wenn ihr also in diesem Zeitraum in New York sein solltet, nutzt die Chance, mit den Chinesen farbenreich und feiernd ins neue Jahr zu rutschen.
St. Patrick’s Day in New York
Nicht nur das chinesische Neujahrsfest hat Grenzen überwunden und mittlerweile Kultstatus. Auch der St. Patrick’s Day, an dem an den irischen Schutzheiligen Saint Patrick erinnert wird. Gefeiert wird jährlich am 17. März. Die älteste und größte St. Patrick’s Day Parade der Welt findet übrigens lustigerweise nicht in Irland statt – wie man erwarten könnte, sondern in New York. Die Stadt wird am St. Patrick’s Day in Nullkommanix zur riesigen Partymeile mit jede Menge Bier und ganz viel Essen.
Alle ziehen sich grün an und essen grüne Speisen, trinken grünes Bier und genießen grüne Bagel und Muffins! Auch das Empire State Building ist an diesem Tag im Feierrausch und leuchtet am Abend des St. Patrick’s Day grün über die Stadt.
Christopher Street Day
Die New Yorker Gay Pride ist die älteste weltweit. Seit 1970 findet diese jedes Jahr in Greenwich Village – einem New Yorker Stadtteil – statt, mit dem Ziel, an den ersten Aufstand Homosexueller gegen die Polizeiwillkür 1969 zu erinnern. Mittlerweile ist die Parade Tradition.
Die Parade anlässlich dieses Christopher Street Day ist zur Tradition geworden – und mit durchschnittlich 500.000 Besuchern eine der größten Paraden in New York City. Sie zieht über die 5th Avenue (Höhe Madison Square Garden) bis zur Greenwich Street. Rund um die Parade, die übrigens für jeden kostenfrei zugänglich ist, gibt es viele Straßenfeste, wo ihr feiern könnt, bis der Arzt kommt.
Columbus Day
Die Geschichte von dem Entdecker, der auszog, um Indien entdecken, kennt vermutlich jeder. Der Columbus Day erinnert an den Tag, an dem Christoph Kolumbus aus Versehen Amerika entdeckte. Jedes Jahr am Columbus Day gibt eine spektakuläre Parade in New York, die über die Fifth Avenue zieht.
Die Geschichte des Columbus Day
Zum ersten Mal fand die Parade im Jahr 1792 statt – exakt 300 Jahre nachdem Kolumbus das erste Mal einen Fuß auf amerikanischen Boden gesetzt hatte. Wichtig zu wissen ist, dass Christoph Kolumbus Italiener war. Daher ist er auch eine besonders wichtige historische Figur für die Italoamerikaner.
Am 12. Oktober 1866 organisierte die italienische Gemeinde von New York eine Gedenkfeier und seitdem gibt es den Columbus Day. Schon seit über 150 Jahren findet der Columbus Day stets am zweiten Montag im Oktober statt. Damit ist der Zeitpunkt eingekreist, an dem Christoph Kolumbus zum ersten Mal Fuß betrat.
Der Columbus Day als Event
An der Columbus Day Parade nehmen jährlich um die 35.000 Menschen teil – Bands, Festwagen und Marinesoldaten prägen dabei maßgeblich das Bild. Die Parade ist eine echte Attraktion: rund eine Million Besucher sind jedes Jahr vor Ort und eine weitere Million schaut sich die Fernsehübertragung an.
Der Umzug startet auf der Fifth Avenue Ecke 44th Street und zieht von dort nach Norden bis zur 72nd Street. Der Startschuss fällt um 11:30 Uhr und ihr Ende findet die Parade um 15 Uhr.
Der Columbus Day ist in Amerika ein Feiertag – Behörden und Schulen sind geschlossen, und in New York ist an dem Tag viel los. Shoppen gehen solltet ihr vielleicht an einem anderen Tag. Und frühzeitig an der Route der Parade zu sein, lohnt sich auch. Freut euch auf einen Teil echt amerikanischer Kultur auf eurer New York Reise.
Macy’s Thanksgiving Day Parade
Kennt jemand von euch Macy’s? Macy’s ist ein gigantische Kaufhaus mit über 700 Filialen. Besonders bekannt ist das New Yorker Kaufhaus mit dreimal soviel Fläche wie das Berliner KaDeWe. Jedes Jahr führt der Konzern die Thanksgiving Day Parade durch. Gut eine Viertelmillion Menschen wohnen dieser Veranstaltung vor Ort bei, und natürlich sehen auch unzählige Menschen die Übertragung im Fernsehen. Jedes Jahr gegen Ende November wird das amerikanische Erntedankfest begangen und in New York fällt das besonders aufwändig und farbenprächtig aus: bunte Umzugswagen, Bands und Blaskapellen, Cheerleadergruppen und Tanzformationen verwandeln die Straßen New Yorks in einen bunten Wirbelwind.
Erstmals fand die Veranstaltung 1924 statt – also vor fast 100 Jahren. 1947 wurde die Parade in dem Film „Das Wunder von Manhattan“ erwähnt und ist seitdem nicht mehr wegzudenken. Startpunkt ist die 77th Street Central Park West, von dort geht es südlich entlang des Central Parks und schließlich auf den Broadway. Die Parade endet an der 7th Avenue, 34th Street.
Do’s and Don’ts in New York
Do…
- not forget the tip! In New York sind die meisten Kellner und Kellnerinnen auf euer Trinkgeld angewiesen, weil sie davon leben. Bitte vergesst also nicht, den Service zu honorieren – finanziell.
- be nice. Mit Freundlichkeit kommt man weiter – sogar in New York. Zwar sind die New Yorker als unfreundlich verschrien, aber Studien zeigten, dass New York eine der freundlichsten Metropolen der Welt ist.
- stand on the right. On the right der Rolltreppe. Quasi rechts stehen, links gehen. Nicht schwer zu beachten und macht allen das Leben leichter.
- open up. Öffnet euch für Erlebnisse und das Flair der Stadt. Auch Museen, die vielleicht auf den ersten Blick nicht euer Ding sind, können euch nachhaltig beeindrucken und euch einiges über die amerikanische Kultur erzählen.
- check the calender. Nehmt an einem der grandiosen Feiertage wie CSD, St. Patrick’s oder dem chinesischen Neujahrsfest teil.
- have fun!
Don’t…
- stare at people. Anstarren ist unhöflich – nicht nur in New York. Auch, wenn da super viele unterschiedliche und spannende Menschen zu sehen sind.
- be too touristy. Taschendiebe werden quasi eingeladen, wenn ihr nicht auf eure Kamera aufpasst oder zu sehr in den Reiseführer vertieft seid. Und, wenn ihr einfach jemanden fragt, bekommt ihr vielleicht noch Tipps von echten New Yorkern. Insgesamt sollte man das klassische Touri-Outfit vermeiden. Weiße Socken in Sandalen, große Kameras, Bauchtaschen und „I love New York“ Artikel. Wertgegenstände bitte einfach invisibel verstauen und auch nah am Körper, bei aller Liebe zum Fotoapparat der Superlative – eine Größe kleiner tuts auch oder ein gutes Handy. Schmuck bitte einfach zuhause lassen, vor allem, wenn ihr in einsameren Gegenden unterwegs seid.
- ask: Do you know what time it is?“. Schlicht und einfach: You got the time? Das versteht jeder Amerikaner.
- play Hütchenspiel. Das ist schlicht und ergreifend Abzocke, die in vielen Städten an Touristen praktiziert wird. Hände weg!
- go topless: FKK ist an den new Yorker Stränden verboten. Und daran solltet ihr euch halten, weil tatsächlich auch Patroullien präsent sind.
New Yorker Nahverkehr – Subway und Busse
Die besten Verkehrsmittel außer den eigenen Füßen sind Subway und Busse. Dafür kauft ihr eine MetroCard. Mit der U-Bahn kommt man ratzfatz von einem Ende der Stadt zum Andern. Busse sind super gut, um eine Avenue bis zu einem Zielpunkt herunterzufahren. Ein Einzelticket ist für gut 2,50$ zu haben, ein Wochenticket für die Metro kostet gut 30$. Die Karte kostet einen Dollar und ist wieder aufladbar. Zum Eintritt ins Metrosystem muss sie durch ein Lesegerät gezogen werden.
Mit der Zeit gewinnt man Übung darin und kann ganz lässig, wie die Einheimischen durch die Sperre laufen. Solltet ihr im Sommer in New York sein, solltet ihr einen Pullover dabei haben, denn New York hat ein eindeutiges Klimaanlagen-Problem. In den Stationen kann man teilweise fast nicht atmen vor Hitze, in der Bahn ist es dann aber wieder eiskalt. Ebenso verhält es sich in Malls und Museen. Für Stadtrundfahrten eignen sich aber auch Hop-on Hop-off-Busse. Da könnt ihr euch immer wieder Zeit nehmen, aussteigen und euch umschauen, bevor ihr den nächsten Hop-on Hop-off Bus nehmt.
An- und Einreise – Wie kommt ihr nach New York?
Einreise nach Amerika
Für die Einreise nach Amerika benötigt ihr einen Reisepass oder einen vorläufigen Reisepass mit Visum. Personalausweise sind für die Einreise nach Amerika nicht zugelassen. Grundsätzlich nehmen Deutsche Staatsangehörige am „Visa Waiver“ Programm teil und können sich im Regelfall neunzig Tage ohne Visum in den USA aufhalten. Zur Einreise müsst ihr das ESTA-Programm durchlaufen. Das ist ein System für eine elektronische Einreiseerlaubnis für die Dauer von zwei Jahren. Wird euch dieses Dokument online bewilligt, sollte eurer Einreise nichts mehr im Wege stehen.
Anreise nach New York
In den meisten Fällen ist das Flugzeug das Mittel der Wahl. Von jedem größeren Flughafen in Deutschland gehen Flüge über den großen Teich bis in den Big Apple. Falls ihr umsteigen müsst, kann das zum Beispiel in Amsterdam und Paris sein. Und in New York kommt entweder am Flughafen La Guardia bzw. Newark oder am Airport John F. Kennedy an.
Vom JFK nach Manhattan
Um vom JFK nach Manhattan zu kommen, steigt ihr in den Air Train und fahrt bis Jamaica. Von dort nehmt ihr die blaue E-, die braune J- oder die Z-Linie bis ins Zentrum. Die Fahrt dauert etwa eine Stunde und kostet 8$. Kürzer braucht ihr mit der Long Island Rail Road (LIRR). Die Fahrt dauert 35 Minuten und kostet zwischen 10 und 13$. Auch in diesem Fall fahrt ihr bis Jamaica und steigt dann in den LIRR.
Von Newark nach New York
Vom Newark Airport könnt ihr kostenlos den Air Train Monorail zur Newark Liberty International Train Station nehmen und von dort mit dem Zug zur Newark Pennstation fahren.Von dort geht die Path U-Bahn. Mit der roten Linie könnt ihr bis zur Station am ehemaligen World Trade Center in Manhattan durchfahren. 15$ müsst ihr für die Fahrt zahlen.
US-Dollar – die Währung
Nachdem ihr nun schon ein paar Mal das Dollarzeichen hier gesehen habt, sollte euch klar sein: am Besten ihr geht vor Abreise zur Wechselstube, um zumindest schonmal ein bisschen amerikanisches Geld in der Tasche zu haben. Informiert euch rechtzeitig über Wechselkurse und Co., um den für euch besten Tausch zu machen. Für eine Rundreise durch mehrere Länder gibt es sogar Währungsapps, die euch perfekt ausrechnen wie viel euer eingetauschtes Geld in Euro wert ist.
Eure New York Reise
Ob Kurztrip nach New York oder längerer Aufenhalt – New York ist immer eine Reise wert. Wolkenkratzer und Co. – diese Stadt ist höchst lebendig und spannend, für jeden Geschmack sind die richtigen „Sights“, Events und Aktionen dabei. Wenn ihr noch das richtige Reiseschnäppchen für eure New York Reise sucht, dann seid ihr bei mir – dem Reiseuhu – genau richtig.
Ich wünsche euch eine tolle Zeit auf eurer New York Reise!
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