Jana war schon häufiger in unterschiedlichen Regionen Portugals unterwegs.
Ihr plant eine Reise nach Portugal und sucht jetzt eifrig nach Inspirationen? Dann seid herzlich willkommen zu diesem Artikel über die besten Portugal Sehenswürdigkeiten. Hier findet ihr aus den unterschiedlichsten Kategorien die Favoriten rausgepickt. Von Kirchen und Grotten über Stadtviertel und Schlösser bis hin zu Türmen und Aussichtsplätzen ist alles dabei. Seid ihr bereit?
Das Kloster Batalha wurde zum Dank für den Sieg Portugals in der Schlacht von Aljubarrota errichtet. Der Bau hat fast 150 Jahre gedauert, aber die Arbeit hat sich gelohnt, denn das Kloster wurde 1983 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt.
Der Sieg in der Schlacht gilt als entscheidend für die Sicherung der portugiesischen Nation. Ihr findet die Mosteiro da Batalha, steht übrigens in der gleichnamigen Stadt Batalha, einen Ticken weiter nördlich von Lissabon.
Derzeit beliebt: Tagestour ab Lissabon nach Fátima, Batalha, Nazaré und Óbidos
Das zweite Kloster im Bunde ist zugleich auch das größte Kloster in Portugal. Dabei handelt es sich um das Kloster Alcobaça in der gleichnamigen Stadt Alcobaça, ebenfalls ein paar Kilometer weiter nördlich von Lissabon.
Das Bauwerk zählt zu den eindrucksvollsten zisterziensischen Bauwerken in ganz Europa. Logisch, dass so ein Bauwerk zum Weltkulturerbe gekürt werden muss.
Dies geschah im Jahre 1989. Mittlerweile ist das Kloster über 900 Jahre alt, aber die mittelalterlichen Gebäudeteile sind immer noch vollständig erhalten.
Gerade, wenn ihr rund um den Küstenort Nazaré unterwegs seid, lohnt sich ein Abstecher.
Derzeit beliebt: Private Tour ab Lissabon nach Batalha, Tomar und Alcobaça
Höhlen sind etwas super faszinierendes und aufregendes, findet ihr nicht auch? Glücklicherweise hat Portugal für alle Höhlenerkunder auch die eine oder andere spannende Höhle in petto.
Die wohl bekannteste und beliebteste Höhle in Portugal ist die Höhle von Benagil. Die Höhle liegt an der Südküste der Algarve und man gelangt ausschließlich mit dem Boot, einem Kajak, einem SUP oder schwimmend in die Meeresgrotte.
Allerdings dürft ihr hier nicht mit einer typischen oder gar unterirdischen Höhle rechnen. In der Decke ist nämlich ein riesiges Loch, welches dafür sorgt, dass die Höhle von Sonnenlicht durchströmt wird und die Wände Orange schimmern lassen.
Achtung – in der Hauptreisezeit kann es schnell mal voll werden.
Derzeit beliebt: Ab Portimão Bootstour zu der Benagil Höhle mit Sonnenuntergang oder Benagil Kajak-Tour
Zwar nicht direkt auf dem Festland, dafür aber auf der portugiesischen Insel Madeira findet ihr eine unglaubliche Grotte. Die Lavagrotte von Sao Vicente um genau zu sein, welche bereits vor unglaublichen 890.000 Jahren durch einen Vulkanausbruch entstanden ist.
Wer diesen Ort besichtigen möchte, der kann den 1000 m langer Rundweg durch die Grotte nahmen. Zusätzlich stehen die Türen des Zentrums über Vulkanismus offen, wo ihr an einer audiovisuellen Vorführung teilnehmen könnt.
Portugal hat unglaublich viele schöne Viertel, die es sich zu erkunden lohnt. Im Prinzip könnt ihr euch in jeder portugiesischen Großstadt die Altstadt angucken und habt jede Menge zu entdecken.
Zu den schönsten Stadtvierteln in Portugal gehört der Stadtteil Monte, in der Stadt Funchal. Die Hauptstadt von Madeira ist die größte Stadt der Atlantikinsel und bekannt für ihren unvergleichlichen Mix aus historischen Sehenswürdigkeiten und exotischer Natur.
Ähnlich geht es in Monte zu. Die gemeinde war einst Wohnort der Schönen und Reichen, was man heute vor allem noch an den pompösen Villen und Gärten erkennt. Besucht den tropischen Garten in Monte und lasst euch von tropischen und subtropische Pflanzen verzaubern.
Madeira gilt schließlich nicht umsonst als die Blumeninsel im Atlantik. Super skurril und rasant ist das Korbschlittenfahren vor der Kirche Nossa Senhora do Monte.
Beliebte Aktivitäten: Funchal erkunden
Ebenfalls zu den besten Sehenswürdigkeiten in Portugal zählt das Altstadtviertel von Porto. Der Stadtteil Ribeira liegt direkt am Ufer des Douro und gilt als das hippe und angesagte Viertel von Porto.
Jung und Alt tummeln sich hier auf der Suche nach Unterhaltung und gutem Essen. Die terrassenförmige Altstadt wurde 1996 sogar zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt.
Gesehen haben solltet ihr den zentralen Platz Praca da Ribeira, den Palacio da Bolsa und den Miradouro de Bataria da Vitora. Am Ufer liegen übrigens die weltberühmten Portweinboote bzw. Barco rabelos an und laden zu eine Flussfahrt ein.
Früher wurde damit die Ernte von den Weinanbaugebieten ins Landesinnere transportiert und dort zu Portwein weiterverarbeitet.
Derzeit beliebt: Porto Bootstour oder Douro Tal erkunden
Zu guter Letzt darf natürlich auch das Altstadtviertel von Lissabon nicht fehlen. Das Szene- und Ausgehviertel Bairro Alto zählt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Portugal.
Grund dafür sind sicherlich die engen Gassen, in denen ihr haufenweise Kneipen, Bars, Cafés, Restaurants und Clubs findet. Auf den Straßen tummeln sich sowohl Einheimische als auch Touristen.
Während die Altstadt tagsüber ein Paradies zum Bummeln und Shoppen ist, verwandelt sich Bairro Alto am Abend zum Ausgehviertel von Lissabon.
Falls ihr schon einmal mit dem Schiff nach Lissabon gefahren seid, wird euch mit Sicherheit das Wahrzeichen Lissabons nicht entgangen sein. Der Torre de Belem wurde 1521 der Turm erbaut, als Portugal als die größte Seemacht der Welt galt.
Damals waren es noch Zwillingstürme, doch einer wurde beim großen Erdbeben von 1755 dem Erdboden gleich gemacht. Der Turm thront auf einem Felsen am Ufer des Tejo, dem längsten Fluss auf der Iberischen Halbinsel. Mittlerweile könnt ihr auf die Aussichtsplattform des Turms steigen, welche in 35 m Höhe liegt und den Ausblick genießen.
Ein weiterer Aussichtspunkt in Lissabon ist der Miradouro de Santa Luzia. Dieser befindet sich in direkter Nachbarschaft der gleichnamigen Kirche Santa Luzia.
Diese ist übrigens verziert mit einer Vielzahl an Kachelbildern, die die Geschichte von Lissabon vor dem großen Erdbeben in 1755 erzählen. Der Aussichtsplatz ist zwar zu jeder Zeit gut besucht, aber diese Aussicht solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Ihr bekommt den wahrscheinlich spektakulärsten Ausblick über ganz Lissabon geboten.
Der dritte Aussichtspunkt, den ich euch vorstellen möchte, befindet sich ebenfalls in der portugiesischen Hauptstadt. Der San Pedro de Alcantara liegt im Bairro Alto, eingebettet in einer historischen Gartenanlage mit Brunnen, Statuen und bunten Blumenbeeten.
Ihr erreicht den Aussichtspunkt ganz einfach mit der historischen Standseilbahn Elevador da Gloria. Oben angekommen offenbart sich euch der wohl beste Blick über ganz Lissabon. Der kleine Kiosk vor Ort versorgt euch bei Hunger mit Snacks und kühlen Getränken.
Mitten auf einer kleinen Insel im Fluss Tejo befindet sich unsere nächste Portugal Sehenswürdigkeit. Die sagenumwobene Burg von Almourol wurde bereits 1171 gebaut und zeigt auch heute noch die wichtigsten architektonischen und künstlerischen Merkmale dieser Zeit.
Und das obwohl die Burg im 19. Jahrhundert im Romantischen Stil renoviert wurde. Um zu der Burg zu gelangen, müsst ihr eine kleine Überfahrt mit dem Boot auf die kleine Insel hinter euch legen. Die Boote fahren stündlich von Tancos rüber und die Überfahrt kostet nur ein paar Euro.
Derzeit beliebt: Ab Lissabon Tagesausflug nach Tomar
Unsere nächste Portugal Sehenswürdigkeit ist ein wahres Märchenschloss. Der Palacio Nacional da Pena liegt in der Kulturlandschaft Serra Sintra und wurde 1995 sogar zum UNESCO Weltkulturerbe.
Das Schloss wurde im 19. Jahrhundert im Baustil der Romantik errichtet und thront auf einem mit dichten Wäldern bewachsenen Hügel in der Stadt Sintra. Ihr könnt euch das Schloss ungefähr so vorstellen: Farbenfrohe Terrassen, Statuen mythischer Figuren und mittelalterliche Mauern.
Verständlich, dass Paare hier ihre Hochzeitsfotos schießen lassen. Aber auch das Schlossinnere kann sich sehen lassen. Kenner zählen den Pena-Palast zu den schönsten Palästen der Welt, das solltet ihr euch also nicht entgehen lassen.
Eintritt vorab buchen: Palast Pena Eintritt
Natürlich darf auch das größte Schloss Portugals in meiner Liste nicht fehlen. Diesen Titel hält der Palacio Nacional de Mafra inne.
Ihr findet die Anlage in der gleichnamigen Gemeinde Mafra, welche etwa 50 km nördlich von Lissabon liegt. Die Fassade des Schlosses misst eine Länge von satten 220 m und eine Fläche von 38.000 m².
Ihr wollt noch mehr Zahlen zum Schloss wissen? Insgesamt gibt es 1.200 Räume, 4.700 Fenster und Türen sowie 156 Treppenhäuser.
Das im Barockstil gebaute Schloss wurde 1730 unter der Regentschaft von König Johannes V. eingeweiht. Seitdem diente sie der Königsfamilie als Sommerresidenz. Wenn ihr ein wenig mehr Zeit habt, dann solltet ihr auf alle Fälle eine Abstecher zu diesem Palast machen.
Ganz nach dem Vorbild von Rio de Janeiro, haben sich die Portugiesen ihre ganz einige Christusstatue aufgestellt. Die Cristo Rei Statue mit ihren ausgestreckten Armen steht am Südufer des Tejo über Lissabon.
Mit dem Lift gelangt ihr auf den 82 m hohen Sockel auf dem die Statue steht. Diese misst übrigens eine Höhe von 28 m, was zusammen mit dem Sockel eine Gesamtlänge von 110 m ausmacht. Die Statue steht genau genommen zwar in Almada, aber dort oben habt ihr Blick über komplett Lissabon.
Ein absolutes Must-See und deshalb Teil dieser Liste mit den besten Portugal Sehenswürdigkeiten, ist der Cabo da Roca. Die Landspitze im Westen von Portugal bildet den westlichsten Punkt Europas und lockt Jahr für Jahr Unmengen an Touristen nach Portugal.
Am besten kommt ihr mit dem Bus von Sintra oder Cascais zum westlichsten Zipfel Europas. Dort angekommen erwarten euch ein Leuchtturm, eine Bar und ein Seefunksender.
Der Cabo da Roca ist in den Naturpark Sintra-Cascais eingebettet, weshalb ihr von dort aus super viele Wanderungen in die Umgebung starten könnt.
Derzeit beliebt: Ab Lissabon Tagestour nach Sintra, zum Cabo da Roca und Cascais
Die nächste Portugal Sehenswürdigkeit ist nur etwas für die Mutigen unter euch. Habt ihr schon mal was von der Knochenkapelle in Évora gehört? Nicht?
Nun ja, es handelt sich dabei genau um das, wonach es klingt: Eine Kapelle in der Knochen aufbewahrt werden. Das Beinhaus in Évora wurde mit knapp 5.000 Skeletten ausgeschmückt.
Ihr findet die Capela dos Ossos übrigens in der Kirche Igreja e Mosteiro de São Francisco.
Zu guter Letzt möchte ich euch noch die wohl bekannteste Hängebrücke in Portugal vorstellen. Die Ponte 25 de Abril ist die drittgrößte Hängebrücke der Welt mit kombiniertem Straßen- und Eisenbahnverkehr und verbindet Alcantara mit Almada.
Ihr könnt euch die Brücke folgendermaßen vorstellen: Eine knallrot, ziemliche hoch und 3 km lange Nachbildung der Golden Gate Bridge in San Francisco. Sobald ihr die Brücke seht, werdet ihr auch verstehen, wieso sie den Spitznamen Golden Gate von Lissabon trägt.
Im Norden prägt das Douro-Tal das Landschaftsbild. Die berühmte Weinregion Portugals ist vor allem für den Portwein und andere Rot- und Weißweine bekannt und seit 2001 Teil des UNESCO Weltkulturerbes.
Der gleichnamige Fluss erstreckt sich bis nach Porto, wo er in den Atlantik mündet und gilt als perfektes Ausflugsziel, wenn ihr genügend Zeit mitbringt. In der Region könnt ihr nicht nur leckeren Wein in einem der vielen Weingüter des Douro-Tals kosten, sondern atemberaubende Landschaften aus tiefen Tälern und steilen Weinbergterrassen genießen.
Wenn ihr kein Auto zur Verfügung habt, mit der ihr die Panoramastraßen entlang fahrt, könnt ihr das Tal auch bequem mit dem Zug (Bahnstrecke Linha do Douro) oder auf einer Bootstour erkunden. Der Ort Pinhão gilt als Ausgangspunkt für euren Trip.
Aber auch ein Stopp in Miranda de Douro oder São João da Pesqueira lohnt sich.
Derzeit beliebt: Ab Porto Bootstour im Douro-Tal mit Weinverkostung
Die Inselgruppe Azoren liegt im Atlantik und ist prädestiniert für einen Aktivurlaub. Neun Inseln gehören zum Archipel und die Hauptinsel ist São Miguel.
Durch das ozeanisch-subtropische Klima findet ihr über das komplette Jahr hinweg recht ausgeglichenes Klima. Der vulkanische Ursprung macht sich noch heute durch Vulkankrater, heiße Quellen oder Lavagrotten bemerkbar.
Mit dem Vulkan Ponta do Pico findet ihr den höchsten Berg Portugals auf den Azoren. Vielen von euch sind vielleicht auch schon Bilder des riesigen Kratersees Sete Cidades bekannt. Freut euch auf eine atemberaubende Flora und Fauna. Walbeobachtungen rund um die Azoren gehören zu den Highlights!
Aktivitäten finden: Azoren Walbeobachtungen oder Canyoning im Naturpark Ribeira dos Caldeirões
Im Nordwesten findet ihr den ursprünglichen Nationalpark Peneda-Gerês. Der einzige Nationalpark Portugals liegt unweit der spanischen Grenze und wird durch Berge, Täler, Flüsse und Schluchten gekennzeichnet.
Zwischen tiefen Wäldern findet ihr auch immer wieder tosende Wasserfälle (bspw. Wasserfall Cascata do Arado). Zu den Aktivitäten gehören Wanderungen, Klettertouren, Mountainbike fahren oder Canyoning. Ausflugsziele sind der Kurort Gerês und das urige Dorf Lindoso.
Tour buchen: Ab Porto in einer Kleingruppe in den Nationalpark Peneda-Gerês
Die Stadt Braga gilt als religiöses Zentrum von Portugal und liegt knapp 50 Autominuten nördlich von Porto. Zu den Highlights gehören die Kathedrale von Braga und das Heiligtum Bom Jesus do Monte.
Letztgenanntes ist eine Wallfahrtsstätte, die seit 2019 Teil des UNESCO Weltkulturerbes ist und etwas außerhalb des Stadtzentrums liegt. Die barocke Architektur und der imposante Treppenaufgang werden euch begeistern.
Wenn ihr nach Porto einen Trip in den Nationalpark Peneda-Gerês plant, solltet ihr einen Zwischenstopp in der Stadt einlegen.
Aktivität buchen: Tagestour ab Porto nach Braga und Guimarães
Knapp 25 Kilometer südöstlich von Braga findet ihr die Stadt Guimarães, der eine wichtige Bedeutung zur Entstehungsgeschichte Portugals beigemessen wird. Die Altstadt von Guimarães ist von mittelalterlichen Gebäuden geprägt und gehört auch zum Weltkulturerbe.
Ausgehend vom Platz Largo da Oliveira solltet ihr durch die Straßen spazieren und eine Besichtigung der Burg Castelo de Guimarães planen.
Die Stadt Coimbra findet ihr in Zentralportugal und begeistert durch die idyllische Lage am Fluss Mondego. Wenn ihr einen Roadtrip durch Portugal plant und nicht nur an der Küste entlang fahren wollt, solltet ihr euch diese Portugal Sehenswürdigkeit auf eure To-do-Liste schreiben.
Die Stadt ist vor allem für die Universität Coimbra bekannt, eine der ältesten Universitäten Europas. Zu den Highlights gehört auf jeden Fall die wunderschöne, historische Bibliothek Biblioteca Joanina.
Das kulturelle Leben, die erhaltene Architektur und die Traditionen (bspw. Musikgenre Fado de Coimbra) bilden eine besondere Mischung.
Für viele Urlaubende ist Surfen in Portugal ein Grund für einen Besuch auf der Iberischen Halbinsel. Entlang der Atlantikküste gibt es hervorragende Surfbedingungen, die sich sowohl für Anfänger:innen als auch Profis perfekt eignen.
Dementsprechend gibt es viele Surforte in Portugal, die perfekt sind für einen Zwischenstopp und einen Surfkurs. Der Küstenort Nazaré ist vor allem durch seine Riesenwellen bekannt geworden.
Hier finden die Big-Wave-Surfer ihr Zuhause. Aber allein fürs Zugucken lohnt sich ein Halt!
Rund um die Stadt Peniche mit den Stränden in Baleal und Praia dos Supertubos findet ihr zahlreiche Surfschulen. Mein persönlicher Tipp: Peniche Surf Camp.
Weitere Highlights sind der Urlaubsort Ericeira, der Strand Praia da Arrifana in der Gemeinde Aljezur, der Strand Praia do Amado oder die Strände der Gemeinde Sagres. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt von den zahlreichen Surfmöglichkeiten in Portugal.
Wollt ihr eine Küstenwanderung in Portugal machen? Dann informiert euch über das Wanderwegenetz Rota Vicentina.
Hier findet ihr im Südwesten des Landes zwischen der Gemeinde Sines und der Südwestspitze Cabo de São Vicente zahlreiche ausgeschilderte Weitwanderwege und Kurzwanderungen. Auf zahlreichen Etappen könnt ihr einen unvergesslichen Trip erleben!
