August 29, 2019
August 29, 2019
Veröffentlicht: 03.07.24
Ihr plant einen Städtetrip in die Landeshauptstadt und seid noch auf der Suche nach Inspirationen und Ideen? Dann seid ihr hier goldrichtig, denn ich habe mich auf die Suche nach den besten Berlin Sehenswürdigkeiten gemacht und meine Ausbeute hier festgehalten. Kommt mit mir zu den besten Aussichtspunkten, Denkmälern, Schlössern, Einkaufsstraßen und anderen Highlights unserer Hauptstadt.
Das Wahrzeichen von Berlin und Touristenmagnet Nummer 1 ist zweifelsohne das Brandenburger Tor. Mit dem Bau des Triumphtors wurde bereits 1789 auf Anweisungen des Königs Friedrich Wilhelm II begonnen. Vier Jahre später war das imposante Stadttor dann fertig. Heute ist es das einzige verbliebene von ehemals 18 Stadttoren und ein beliebtes Fotomotiv bei Besuchern aus aller Welt. Ihr findet das historische Bauwerk auf dem Pariser Platz, am Ende des Boulevards „Unter den Linden“.
Historisch geht es weiter und zwar mit dem längsten, noch erhaltenen Stück der Berliner Mauer. Zwei Jahre nach dem Mauerfall in 1989 machten sich 118 Künstler aus aller Herrenländer daran, dem 1.316 m langen Mauerstück einen neuen Anstrich zu verpassen.
Kunterbunte Gemälde und Schriftzüge zieren nun die Mauer, die knapp 40 Jahre lang ein Zeichen der Spaltung und Freiheitsbegrenzung war. Heute ist die East Side Gallery Berlin’s größtes Outdoor-Museum, das übrigens keinen Eintritt kostet.
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Berlin ist eine Stadt der Superlative. Kaum verwunderlich, dass ihr in der Hauptstadt auch die größte evangelische Kirche in ganz Deutschland auffinden könnt. Der Berliner Dom wurde 1905 fertiggestellt, hat im Zweiten Weltkrieg allerdings einige Schrammen abbekommen, sodass die Kirche 1975 restauriert werden musste.
Heute ist das Bauwerk Austragungsort für Predigten, Konzerte und andere Feste. Das Innere der 98 m hohen Kirche beheimatet übrigens das Mausoleum der Adelsfamilie Hohenzollern. Da der Dom nicht durch Steuergelder finanziert wird, wird ein Eintrittsgeld von 7€ bzw. ermäßigt von 5€ verlangt.
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Wir sind noch nicht fertig mit den Superlativen: Denn mit dem Fernsehturm im Herzen der Stadt, kann die Hauptstadt auch das höchste Bauwerk Deutschlands ihr eigen nennen. Nahe des Alexanderplatzes, auf einer mysteriöserweise unbenannten Fläche thront der höchste Fernsehturm Deutschlands mit einer Höhe von stolzen 368 m.
Dank einer Aussichtsplattform und eines Restaurants könnt ihr euch mittels eines Aufzugs in 200 m Höhe katapultieren lassen und eine der besten Aussichten auf die Stadt genießen.
Nur einen Katzensprung vom Brandenburger Tor findet ihr den nächsten Klassiker unter den Berlin Sehenswürdigkeiten. Auf dem Platz der Republik steht nämlich der Berliner Reichstag, welcher vor allem für Plenarsitzungen des Bundestags genutzt wird.
Und auch die Bundesversammlung kommt hier alle paar Jahre zusammen, um den neuen Bundespräsidenten zu wählen.
Das Bauwerk wirkt besonders imposant, nicht zuletzt auch wegen der vorgelagerten großen Wiese und der Lage am linken Ufer der Spree. Das Highlight ist die komplett verglaste Kuppel des Bauwerks, die ihr besichtigen könnt. Das ist kostenlos, aber eine Voranmeldung ist online notwendig.
Ihr braucht noch ein perfektes Panorama-Foto als Erinnerung an euren Berlin Städtetrip? Da kenne ich ein paar tolle Aussichtspunkte, die ihr besteigen könnt.
Da wäre zum einen natürlich die Siegessäule in der Mitte des Großen Sterns, ein zentraler Platz am Großen Tiergarten von dem insgesamt fünf große Verkehrsstraßen wegführen. Auf der 67 m hohen Säule thront die Goldelse, eine Goldene Statue der bekrönenden Viktoria.
Grund für den Bau der Säule war der Sieg Preußens gegen Dänemark im Jahre 1864.
Da es keinen Aufzug gibt, müsst ihr bis zur Aussichtsplattform 285 Stufen meistern. Doch der mühvolle Aufstieg lohnt sich, denn ihr werdet mit einem der tollsten Panoramablicke über Berlin belohnt.
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Ein eher ungewöhnlicher Ort für einen Aussichtspunkt ist die Mensa der Technischen Universität von Berlin. Im 20. Stockwerk des Telefunken Wolkenkratzers genießen die Studierenden der Berliner TU neben ihrem Mittagessen auch einen unfassbaren Ausblick auf die Hauptstadt.
Und ihr könnt es ihnen gleichtun und euch mit Kamera im Gepäck aufmachen, um ein paar unvergessliche Fotos zu knipsen. Ihr findet die Mensa auch unter dem Namen Cafeteria Skyline, also kaum zu verfehlen. Und das Beste: Diese inoffizielle Berliner Aussichtsplattform ist komplett kostenfrei.
Auch der Checkpoint Charlie hat es auf die Liste der top Berlin Sehenswürdigkeiten geschafft. Wer jetzt nicht weiß worum es geht: Die Rede ist von dem ehemaligen Grenzübergang von dem sowjetischen in den amerikanischen Sektor innerhalb Berlins.
Der Grenzübergang zwischen Berlin-Mitte und Kreuzberg war einer der wenigen Durchgänge für Diplomaten und andere auserwählte Personen. Gleich daneben ist übrigens das das Mauermuseum, welches euch mit dem nötigen Wissen über die Geschichte der Berliner Mauer versorgt.
Heute stehen anstelle der Soldaten kostümierte Schauspieler und Darsteller in Uniformen der US-Armee, mit denen ihr ein paar Bilder schießen könnt.
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Zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz findet ihr Berlins Holocaust-Mahnmal. An dieser Stelle stehen seit 2005 insgesamt 2.711 Beton-Stelen des Denkmals für die ermordeten Juden Europas.
Besucher können durch die meterhohen, grauen Betonklötze hindurchlaufen und ihrer Interpretation freien Lauf lassen. Die prominente Lage im Herzen von Berlin wurde natürlich mit Absicht gewählt, denn das Denkmal erinnert an eine der schlimmsten Epochen der Menschheit.
Es soll künftige Generationen an den Völkermord an schätzungsweise 6 Millionen Juden erinnern, der auf deutschem Boden stattgefunden hat.
Eine weitere Gedenkstätte in Berlin findet ihr im Ortsteil Treptow. Insgesamt wurden vier sowjetische Ehrenmale in Berlin gebaut, um den gefallen Soldaten der Roten Armee zu gedenken.
Eines davon ist das Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park, welches nach dem Zweiten Weltkrieg entstand und sowohl als Gedenkstätte als auch als Soldatenfriedhof dient.
Knapp 7.00 gefallene Soldaten der Roten Armee sind hier bestattet. Mittelpunkt der Gedenkstätte ist die Statue eines Sowjetsoldaten, der ein Kind auf dem Arm trägt und ein Schwert in der Hand hält. Das zerbrochene Hakenkreuz soll den Sieg über das NS-Regime symbolisieren. Es ist das größte der vier Ehrenmale und auch das größte seiner Art in Deutschland.
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Keine Gedenkstätte in dem Sinne, aber ein wichtiger Ort der Erinnerungen ist die Topographie des Terrors. Das Dokumentationszentrum liegt in der ehemaligen Prinz-Albrecht-Straße nahe des Potsdamer Platzes.
Und genau dort befand sich zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges das Hauptquartier der Geheimen Staatspolizei sowie einiger anderer nationalsozialistische Institutionen.
Es handelt sich also um einen historischen Ort mit vielen materiellen Spuren. Das 2010 eröffnete Gelände bietet euch als Besuchern drei Ausstellungsbereiche, in denen ihr euch über die Geschichte dieses Ortes informieren könnt.
Bei einem Städtetrip in einer Metropole wie Berlin, gehört ein bisschen Bummeln und Schaufenstershopping immer dazu. Eine der beliebtesten Einkaufsstraßen in Berlin ist zweifelsohne der Ku’damm.
Den Kurfürstendamm, wie die Straße eigentlich heißt, liegt im Westen Berlins und besticht mit zahllosen Geschäften, aber auch ein paar Sehenswürdigkeiten.
Ihr schlagt also gleich zwei Fliegen mit einer Klatsche. Die Straße hat eine Länge von 3,5 km und zieht sich von Halensee bis zum Breitscheidplatz. Die Flaniermeile ist vor allem für ihre zahlreichen edlen Boutiquen und luxuriösen Modegeschäfte bekannt, in denen ihr euch mit internationalen Modemarken zu erschwinglichen Preisen einkleiden könnt.
Eine der besten Adressen für so einen Luxus-Shopping Ausflug ist das Kaufhaus KaDeWe, denn das sechsstöckige Einkaufscenter ist der Inbegriff von Luxus und Glamour.
Etwas alternativer geht es im Bikini Berlin zu. In dem Einkaufscenter am Zoologischen Garten präsentieren originelle Pop-up-Stores ihre ausgefallenen Kollektionen.
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Ebenfalls zu den besten Shoppingmöglichkeiten in Berlin gehört auf jeden Fall die Friedrichstraße in Berlin Mitte. Der 3,3 Kilometer lange Straßenabschnitt bietet eine Mischung aus tollen Luxusmarken und weltbekannten Großhändlern.
Zu den exklusiven Modehäusern auf der Friedrichstraße gehört zweifelsohne das Kaufhaus Galerie Lafayette.
Neben den zahlreichen Stores, welche die Straße säumen, hat dieser Ort auch eine große historische Bedeutung für die Stadt, denn die Friedrichstraße wurde einst durch die Mauer geteilt.
Weiter geht es in den Stadtteil Charlottenburg und zu der wohl wichtigsten Sehenswürdigkeit im Viertel. Das gleichnamige Schloss Charlottenburg wurde bereits um 1700 für die Frau des preußischen Staatsoberhauptes Friedrich III. gebaut.
Das prunkvolle Schloss ist also der vom Volk verehrten Sophie Charlotte (eigentlich Sophie Charlotte von Hannover) gewidmet.
Die barocke Architektur, die kunstvoll angelegten Deckengewölbe und die königlich ausgestatteten Wohnräume lassen nur erahnen, wie wohl sich das Königspaar in ihrer Sommerresidenz gefühlt haben muss.
Ein Ausflug nach Charlottenburg lohnt sich allemal, denn ihr bekommt das letzte verbliebende Stadtschloss Berlins zu Gesicht. Wie viele Teile Berlins wurde auch das Schloss Charlottenburg im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt. Im Jahre 1957 wurde das historische Bauwerk dann mit Liebe zum Detail originalgetreu wieder aufgebaut.
Natürlich darf bei so einem Anwesen eine Große Gartenanlage nicht fehlen. Der 55 ha große Schlosspark liegt direkt an der Spree und ist wie gemacht für einen Spaziergang oder ein Picknick am Wasser.
➤ Berlin Schiffstour: 2,5-stündige Brückenfahrt per Schiff
Habt ihr mal Lust, Berlin unter der Erdoberfläche zu erkunden? Die Berliner Unterwelten ist ein Verein, der euch zu vor langer Zeit vergessenen Bunkeranlagen, Tunneln und spannenden Welten unter der Erde mitnimmt.
Die geführten Touren durch den Berliner Untergrund lassen euch in längst vergessene Zeiten abtauchen. Dabei dreht sich alles um spannende Zeugnisse der Geschichte, denn viele der unterirdischen Bauwerke stammen noch aus Kriegszeiten.
Ihr bekommt z.B. Bunkerruinen, alte Operationssäle und ausgefuchste Tunnelbauten, die es ermöglichten aus der DDR zu fliehen, zu Gesicht. Aber auch die erschreckenden Spuren von Gewalt und Diktatur bleiben hier nicht vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen. Insgesamt könnt ihr aus sieben verschiedenen Touren wählen, die in unterschiedlichen Teilen von Berlin stattfinden.
Jeder von euch hat sicherlich schon einmal was von Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett gehört, oder? Die weltberühmten Ausstellungen mit lebensgroßen Figuren komplett aus Wachs, finden ihren Ursprung in Paris. Im Jahr 1770 hatte Namensgeberin Marie Tussaud von ihrem Onkel erlernt, wie man Wachsbildnisse anfertigt.
Nachdem sie jahrelang Totenmasken von prominenten Guillotine-Opfern erstellte, zog sie 1802 schließlich mit ihrer Wanderausstellung nach London und wurde einer Art reisenden Zeitung. Schließlich fasste sie auf der Baker Street Fuß und eröffnete dort 1835 ihr erstes Museum.
Das Konzept begeisterte Unmengen an Besuchern, sodass nach und nach auf der ganzen Welt Madame Tussauds Wachsfigurenkabinetts aus dem Boden sprießten. Im Jahre 2008 dann auch schließlich in Berlin in der Straße Unter den Linden, nahe des Brandenburger Tors.
Und genau dorthin solltet ihr euch begeben, wenn ihr Fotos mit euren Vorbilder aus Wachs knipsen möchtet. Mittlerweile findet ihr dort Stars und Sternchen, wie Schauspieler, Musiker, Models, Politiker und Sportler.
Oft hört man den Spruch:“In Berlin gibt es mehr Brücken als in Venedig.“. Und ja es stimmt, mit satten 916 Brücken zählt unsere Hauptstadt mehr Brücken als die italienischen Lagunenstadt.
Die aus architektonischer Sicht spannendste und aufwendigste ist zweifelsohne die Oberbaumbrücke. Diese verbindet schon seit 1896 die beiden Stadtteile Friedrichshain und Kreuzberg.
Die Brücke dient nicht nur als Fußgängerüberweg, sondern auch als Verkehrsstraße für Autos und U-Bahn. Um genau zu sein für die U1, der ältesten U-Bahnlinie Berlins. Die rote Bogenbrücke wird von jeweils 34 m hohen Türmen umrahmt, die ein super beliebtes Fotomotiv bildet.
Oberbaumbrücke Video
➤ Berlin mal anders: Luxuriöse Flussrundfahrt mit dem Solar-Katamaran
Die Sehenswürdigkeiten in Berlin liegen teilweise ziemlich verstreut und weit auseinander. Wer einen straffen Zeitplan hat, sollte sich am besten zum Gendarmenmarkt begeben.
Der Platz in Berlin Mitte birgt nämlich jede Menge sehenswertes auf einem Fleck. Der historische Platz wird nämlich sowohl von dem Französischen Dom, als auch vom Deutschen Dom sowie dem Konzerthaus umrandet.
Wie viele Plätze und Bauwerke in Berlin, wurde auch der Gendarmenmarkt im Zweiten Weltkrieg demoliert und einige Jahre später schließlich wieder aufgebaut.
Heute wird der 3,3 ha große Platz gerne für Events und Veranstaltungen genutzt. Vor allem der Weihnachtsmarkt auf dem Gendarmenmarkt gilt als einer der schönsten in der gesamten Stadt.
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Ihr habt Lust auf ein kleines Abenteuer? Dann auf zum Teufelsberg in Grunewald, im westlichen Teil von Berlin. Die Rede ist von einer ehemaligen Abhörstation der US-amerikanischen Streitkräfte. Die Amerikaner nutzen die Anlage im Kalten Krieg, um Russland und den Osten abzuhören.
Heute gehört das leerstehende Gebäude zu den beliebtesten Lost Places in Berlin, denn der Ort versprüht etwas mysteriöses, fast gruseliges. Lasst euch von dem Namen nicht abschrecken, dieser entspringt von dem nachgelegenen Teufelssee.
Und das Beste: Der Teufelsberg gehört zu den höchsten Bergen der Stadt, weshalb ihr euch auf einen einmaligen Ausblick auf Berlin freuen könnt.
Berlin hat viele Kieze und gefühlt tausende Viertel, die alle ihren ganz eigenen Charakter haben. Eine dieser besonderen Gegenden ist das Nikolaiviertel in Berlin Mitte. Das Besondere: Das Nikolaiviertel ist der Entstehungsort Berlins und gehört damit zu Alt-Berlin.
Vor mehr als 750 Jahren entstand in diesem Viertel und drei weiteren historischen Stadtteilen die heutige Metropole und Hauptstadt des Landes.
Das gesamte Viertel wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, danach originalgetreu wieder aufgebaut und steht heute unter Denkmalschutz. Wer dem Großstadttrubel von Berlin für ein paar Stunden entfliehen möchte, ist im Nikolaiviertel genau richtig.
Das Herzstück des Viertels bildet natürlich die Nikolaikirche, welche bereits im Jahre 1402 erbat wurde. Auch sie wurde 1945 völlig dem Erdboden gleich gemacht und in der Nachkriegszeit rekonstruiert.
➤ Geführte Berlin Tour: „Arm aber Sexy“
Ihr habt doch nicht gedacht, dass unter dieser Liste mit den top Berlin Sehenswürdigkeiten keine Museen auftauchen, oder? Zu guter Letzt möchte ich euch die Museumsinsel ans Herz legen. Am nördlichen Ende der Spreehalbinsel findet ihr insgesamt fünf Museen, also nochmal fünf Sehenswürdigkeiten auf einem Fleck.
Museumsinsel Museen:
Und schon sind wir am Ende dieser Liste mit den top Berlin Sehenswürdigkeiten angekommen. Ich hoffe ihr könntet ein paar spannende Attraktionen für euch entdecken und habt jetzt ein paar Adressen parat, wenn ihr in Berlin seid.
Falls euch jetzt noch nicht das richtige Schnäppchen zwischen die Finger gekommen ist, könnt ihr in meiner Reisesuchmaschine vorbeischauen. Dort findet ihr haufenweise Berlin Deals, vor allem wenn ihr nach günstigen Hotels und Unterkünften sucht. Schaut vorbei und spart mit ein wenig Glück bares Geld.
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