April 6, 2018
April 6, 2018
Habt ihr auch den Traum von Amerika – wie so viele vor euch? Dann solltet ihr ein paar Dinge beachten, denn eure Planung ist nicht damit abgeschlossen, dass ihr euer Flugticket ausgedruckt habt. Denn die Einreise in die USA hat es mitunter in sich. Das sollte eure Vorfreude aber auf gar keinen Fall trüben – denn hier kommen die Infos, was ihr beachten müsst, um über die Grenze zu kommen.
Onkel Sam und Lady Liberty warten auf euch! Die USA sind ein so spannendes Land mit unglaublich vielen Facetten, dass es sich durchaus lohnt, sich in den Flieger zu setzen. Die meisten von euch wollen vermutlich die USA einfach mal ein bisschen erschnuppern und mit ihrem Besuch im Einwandererland einen Eindruck von Land, Städten und Co. bekommen.
Wenn das so ist, dann ist die Einreise einigermaßen simpel. Denn Deutschland nimmt am US-Visa Waiver Programm teil – auch genannt ESTA-Programm. Dieses findet Anwendung, wenn ihr aus touristischen Gründen, für kurze Geschäftsreisen oder als Transit in oder durch die USA reist.
Dann solltet ihr auf jeden Fall einen elektronischen Reisepass euer Eigen nennen, ein gültiges Rück- oder Weiterflugticket in der Tasche haben und rechtzeitig euer ESTA-Visum beantragt haben.
Ihr möchtet euren Kindern die Freiheitsstatue zeigen oder euch mit eurer kleinen Schwester in Miami entspannen, mit Nichten und Neffen eine Wanderung im Nationalpark Yosemite machen? Dann solltet ihr sicher stellen, dass sie einen eigenen e-Pass sowie ein gültiges ESTA haben. Dann können sie mit euch im klassischen Sinne visumfrei einreisen.
Ein ESTA-Visum zu beantragen ist denkbar einfach – per Internet. Wichtig ist dabei, dass ihr euch nicht übers Ohr hauen lasst. Leider gibt es neben der offiziellen ESTA-Seite auch betrügerische Anbieter. Diese erkennt ihr im Grunde daran, dass sie euch das Visum für mehr als 14 US-Dollar verkaufen wollen.
Auf der offiziellen Seite vom US Customs and Border Protection füllt ihr den Antrag ganz selbstständig aus und zahlt am Ende per Kreditkarte oder Paypal. Wenn ihr unsicher seid, könnt ihr den Service estaapplication.us in Anspruch nehmen, bei dem der Preis am Ende allerdings eher so bei 54 Euro liegt. 72 Stunden vor eurem Abflug spätestens solltet ihr das ESTA beantragt haben.
Einmal beantragt und bewilligt gilt euer ESTA Visum zwei Jahre lang für Reisen unter 90 Tagen Länge, zumindest, wenn euer Reisepass die ganze Zeit über gültig bleibt. Wichtig: das ESTA Visum ist noch keine Einreiseerlaubnis, sondern vielmehr die Voraussetzung dafür, dass ihr überhaupt die Grenze übertreten dürft.
Das ist ganz schnell erklärt: wenn ihr auf dem Landweg einreist. Sprich, wenn ihr von Kanada oder Mexiko aus über die Grenze wollt. Aber es gilt auf jeden Fall, einen gültigen Reisepass in der Tasche zu haben.
Mittlerweile gelten auf Flügen in die USA verschärfte Sicherheitsmaßnahmen. So solltet ihr rechtzeitig am Flughafen sein, falls noch eine zusätzliche Befragung vor Abflug vorgenommen werden soll. Mindestens drei Stunden solltet ihr einplanen, die ihr vor Abflug vor Ort sein solltet. Dazu kommen nämlich ja auch noch die Passkontrollen und der Sicherheitscheck.
Falls ihr keine Erstflieger seid, sollte euch geläufig sein, dass ihr keine Flüssigkeiten, Gase, Entflammbares, Waffen, Messer und Co. mitführen dürft. Ebenso wenig erwünscht sind an Bord Feuerwerkskörper oder Fackeln – versteht sich von selbst, oder?
Bei Flügen in die USA sind Feuerzeuge in keinem Gepäckstück erlaubt – weder im Handgepäck noch am Körper noch im Aufgabegepäck. Darauf sollten vor allem die Raucher unter euch achten. Auch Lithium Batterien dürfen nicht mit. In Handys, Kameras und Co. sind sie erlaubt, aber nicht als loser Gegenstand. Nahrungsmittel können in eurem Gepäck als Sprengstoff interpretiert werden, ihr solltet also darauf verzichten, Essen in eurem Gepäck mitzunehmen.
Ein paar Tipps gibt das TSA selbst. Es lohnt sich, sie zu befolgen. Ihr seid vom analogen Schlag? Nehmt eure Filme oder Filmmaterial mit ins Handgepäck – die Durchleuchtung schadet ihnen möglicherweise. Wertgegenstände solltet ihr generell unbedingt mit euch führen – sprich am Körper oder im Handgepäck.
Denn die Transportation Security Administration (TSA) ist berechtigt, euer Aufgabegepäck zu filzen, übernimmt aber auch keine Haftung für verlustig gegangene Gegenstände.
Wichtig ist dabei: ihr solltet eure Koffer nicht verschließen, denn das TSA hat das Recht eure Koffer aufzubrechen. Sollte euer Koffer durchsucht worden sein, findet ihr nach der Reise einen Hinweiszettel darüber in eurem Gepäckstück.
Außerdem solltet ihr darauf vorbereitet sein, dass Laptops und andere elektronische Datenträger von den US-Grenzbehörden gecheckt werden dürfen.
Jetzt denken wahrscheinlich die einen oder anderen unter euch an den großen Skandal: der Nacktscanner. Ganz ehrlich? Das ist ein bisschen zu viel Drama für viel zu wenig Nacktheit.
Der Bodyscanner – wie er offiziell heißt – kann Sprengstoff sowie Gegenstände am Körper erkennen, eure intimen Zonen allerdings nicht. Vielmehr erscheint ihr auf dem Bildschirm des Security Personals als schematischer Umriss und es wird lediglich angezeigt, wo sich gefährliche Gegenstände oder Substanzen befinden. Die Prozedur dauert keine Minute.
Sollte der Bodyscanner trotzdem ein großes Problem für euch darstellen, könnt ihr den Check durch ihn verweigern, werdet dann aber quasi per Hand untersucht. Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber das ist dann doch sehr nah und dauert auch noch länger.
So oder so – es wird kontrolliert und darauf solltet ihr euch einstellen. Beutel mit Flüssigkeiten, technische Geräte, Gürtel, Jacken und – ja wirklich – Schuhe müssen ab- und in Plastikwannen gelegt werden, damit die Durchleuchtung flott voran geht und ihr am Ende sicher in die USA fliegen könnt.
Im Flugzeug hält man euch früher oder später ein wichtiges Papier unter die Nase – die Zollerklärung und bitte merkt euch dazu vor allem: die Zollerklärung ist wichtig! Für jede Person muss so ein Zettel ausgefüllt werden.
Und die Behörden möchten da so einiges wissen: Name, Vorname, Geburtsdatum, Mitreisende, Adresse der Unterkunft – bei einer Rundreise die erste Adresse, englischer Name eures Herkunftslandes, Reisepassnummer, Wohnsitz, Länder in denen ihr auf der Reise in die USA umgestiegen seid, Flugnummer von eurem Boardingpass, Reisezweck, ob ihr zollpflichtiges mitführt, zuvor auf einer Tierfarm wart – wegen Seuchengefahr, ob ihr über 10 000 US-Dollar mitführt, ob ihr Handelswaren dabei habt.
Ihr beendet die Zollerklärung mit eurer Unterschrift und haltet sie bei der Einreise in die USA bereit. Sie wird bei der Einreisekontrolle verlangt, ebenso wie euer Reisepass. Und natürlich ist es auch kein Fehler das ESTA Visum in ausgedruckter Form am Start zu haben.
Nunja, die Passkontrolle findet nicht direkt IN den USA statt, sondern eben an der Grenze. Nach der Landung folgt ihr den Schildern zur Immigration der Customer Border Protection (CBP), wo Pässe, ESTA Visum und möglicherweise Rück- oder Weiterflugticket kontrolliert werden, außerdem nimmt man eure Fingerabdrücke und ein Foto von euch auf. In der Regel fragt man euch auch nach eurem Reisegrund. Die Antwort ist wahrscheinlich: Vacation.
Wie auf dem Zollzettel werdet ihr vermutlich auch nochmal nach euren Bargeldbeständen gefragt – es geht dabei nur darum, dass Beträge ab 10 000 US-Dollar angemeldet werden müssen. Letztendlich solltet ihr natürlich ein paar Dollar für eure ersten Wege auf US-Boden dabei haben – unerlässlich ist auch eine Kreditkarte, aber das nur nebenbei.
Die ganzen Fragen haben nicht die Absicht, eure privaten Vermögensverhältnisse zu erforschen oder so, sondern dienen dazu herauszufinden, ob eine illegale Einwanderung beabsichtigt wird, und ob ihr euch den Aufenthalt in den USA leisten könnt. Alles gut gelaufen?
Das merkt ihr daran, dass es einen Stempel mit Datum in euren Reisepass gibt und sich eine Schranke öffnet.
Ihr habt es schon gemerkt – die Einreise in die USA ist durchaus möglich, man sollte nur im Blick haben, worauf es dem Staat dabei ankommt – und so ist zum Beispiel ohne Visum nicht viel zu holen. Und von daher ist es wichtig zu wissen, wann ihr ein “klassisches” Visum braucht.
Nämlich bei anderen Reisezwecken als Vacation wie Arbeits- oder Au-Pair-Aufenthalte, Austauschprogramme, Sprach -/ Forschungsaufenthalte, Heirat mit Niederlassung im Nachgang, Einwanderung in die USA und so weiter. Wenn ihr euch in den USA weiterentwickeln wollt und den Werdegang vom Tellerwäscher zum Millionär bewältigen wollt, benötigt ihr also die so genannte Green Card – ein Einwanderungsvisum.
Aber wir setzen das jetzt mal alles auseinander. Denn ein Arbeitsvisum gibt es auch.
Ihr wollt euren Arbeitsschwerpunkt in die USA verlegen? Dann solltet ihr sicher stellen, dass ihr rechtzeitig ein Arbeitsvisum beantragt. Wie das funktioniert, erkläre ich euch im Folgenden.
Wichtig ist, dass ihr frühzeitig mit der Jobsuche beginnt: nämlich schon in Deutschland. Denn mit einem Touristenvisum – siehe ESTA – ist das nicht erlaubt, es könnte als illegales Einwandern interpretiert werden.
Insgesamt sind für eine Bewerbung auf einen Job nicht so viele Unterlagen gefragt, wie in Deutschland, aber Farbe oder was ein Motivationsschreiben sonst noch aufwertet, ist durchaus willkommen.
Der Lebenslauf beginnt bei den letzten Ereignissen und geht dann immer weiter in die Vergangenheit. Und ein Bewerbungsfoto braucht ihr auch nicht mitzuschicken – in den USA sind anonyme Bewerbungen die Regel.
Ein Arbeitsvisum bekommt ihr grundsätzlich im US-Konsulat in eurem Land – in Deutschland sind die Standorte Frankfurt am Main, Berlin oder München. Wenn ihr zwischen 14 und 79 Jahre alt seid, müsst ihr dort persönlich vorsprechen – in einem kleinen Interview.
Das entscheidende Formular ist das Dokument I-129, was ihr bei der Organisation U.S. Citizenship and Immigration Services (USCIS). Einige Monate vor eurer Reise in die USA sollte euer Arbeitgeber dieses Dokument wieder an USCIS übergeben.
Danach bekommt euer Arbeitgeber ein weiteres Dokument – I-797 – sogenannte Notice of Action. Beim Interview im Konsulat sollten beide Dokumente vorliegen. Macht euch drauf gefasst, dass Gebühren für den Visumsantrag anfallen können.
Ein kurzes Wort sei noch verloren zu den verschiedenen Nicht-Einwanderungsvisa: für 180 Tage innerhalb eines Jahres könnt ihr mit einem B-Visum euren professionellen Angelegenheiten nachgehen, das C1- bzw. D-Visum ist ein sogenanntes Crewmember-Visum für Flugbegleiter, Piloten und Co. Ist der Arbeitgeber international tätig, kann man sich dieses Visum ausstellen lassen.
Das E-Visum ist ein Handelsvisum für Mitarbeiter von in Beziehungen mit den USA stehenden Unternehmen bzw. für Investoren. Das H-Visum ist hochqualifizierten Fachkräften aus dem US-Ausland vorbehalten.
Das L-Visum ist im Grunde das, was vermutlich die meisten suchen. Eine verhältnismäßig simple Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis.
Das O-Visum unterstützt Menschen mit außerordentlichen Fähigkeiten und erlaubt die Arbeit in den USA. Das P-Visum richtet sich an Sportler und Künstler, die zu Karrierezwecken ins Land einreisen wollen. Für Studierende gilt das F-Visum, für Austauschprogramme das J-Visum.
Die einzelnen Visa unterliegen nochmal anderen Teilungen – das hier als grober Überblick.
..können alle, die “nur” ein Nicht-Einwanderungsvisum beantragt haben, den Status der Bearbeitung online mitverfolgen. Wenn ihr dort das Stichwort “Issued” lest, ist euer Antrag in der Endbearbeitung und ihr solltet innerhalb von 10 Tagen ein Ergebnis, bestenfalls ein Visum vorliegen haben. Bei dem Stichwort “Refused” geht das ganze Prozedere nochmal los – denn dann wurde euer Antrag abgelehnt.
Wenn ihr permanent in den USA bleiben wollt, also dort einwandern wollt, braucht ihr die sagenumwobene Green Card. Wenn man diese nicht zufällig in der Green Card Lottery gewinnt, muss man einen Antrag darauf stellen. Und der offizielle Begriff ist übrigens nicht Green Card, sondern United States Permanent Resident Card.
Auswanderer aus der ganzen Welt hoffen auf dieses besondere Visum, schließlich ist Amerika per Mythos das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Nach drei bis fünf Jahren Aufenthalt per Green Card winkt die US-amerikanische Staatsbürgerschaft – als Möglichkeit, nicht als unbedingte Konsequenz.
Wenn ihr eine Green Card haben möchtet, müsst ihr als unbedingte Voraussetzung euren Lebensmittelpunkt in die USA verlegen. Grundsätzlich werden drei Green Card Kategorien unterschieden: Auswandern durch Gewinn in der Green Card Lottery, durch Arbeitsstelle und Investition oder Auswandern im Rahmen der Familienzusammenführung. Alle diese Kategorien werden unterschiedlich behandelt und folgen verschiedenen Wegen.
Man könnte sagen, dass das der einfachste Weg ist, in die USA einzuwandern. Pro Jahr werden 55.000 Green Cards im Rahmen des Diversity Visa Program verlost.
Um zu gewinnen, müsst ihr euch einfach für die jährliche Verlosung registrieren. Die Chancen stehen dabei immer noch besser als beim klassischen Lotto spielen: einer von 25 Teilnehmern erhält durchschnittlich das beliebte Visum.
Als Gewinner beantragt man dann die Green Card und kann in die USA einwandern. Wichtig: vergesst im Antrag nicht, eure Partner oder Kinder anzugeben!
Wie bereits erwähnt, gibt es mehrere Visaoptionen, wenn ihr über einen neuen Job in die USA einwandern wollt. Letztendlich wird dabei von Fall zu Fall entschieden, welches Visum vergeben wird. Ungeheuer wichtig sind dabei Qualifikation, Nationalität, geplante Dauer des Aufenthaltes in den USA, Arbeitergeber oder Unternehmenskonstellation.
Bessere Chancen auf eine Green Card habt ihr zum Beispiel bei einem sehr spezifischen Jobangebot für das kaum Amerikaner gefunden werden – dann beantragt der Arbeitgeber für euch das Visum beim USCIS.
Eine weitere Chance auf eine Green Card entsteht durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze durch Investoren bzw. Entrepreneure. Ihr habt einen außergewöhnlichen Job? Seid zum Beispiel Dolmetscher für rare Sprachen oder arbeitet für eine internationale Organisation?
Eine Garantie gibt es zwar nicht, aber die Chancen sind dann doch einigermaßen gut, dass ihr eine Green Card bekommt.
Familie ist eine der wichtigsten Sachen im Leben – wenn nicht sogar die wichtigste. Deshalb haben enge Verwandte von amerikanischen Staatsbürgern im Rahmen von Familienzusammenführung die Chance auf eine Green Card. Dafür ist wieder einmal ein Antrag zu stellen.
Wenn die Ehe rechtskräftig geschlossen wurde, sind auch Ehepartner von Green Card Inhabern berechtigt ein Einwanderervisum zu beantragen. In der Tendenz bevorzugt werden auch minderjährige, unverheiratete Kinder, die zwecks Familienzusammenführung einwandern möchten.
Über 21 Jährige müssen dagegen oft lange auf eine Green Card warten. Während Ehepartner und Kinder grundsätzlich eine Green Card beantragen können, haben verheiratete Kinder, Geschwister, Großeltern leider nahezu keine Chance, in die USA einwandern zu dürfen. Geschwister sind sogar nur vierte Präferenz.
An erster Stelle steht wie immer der GreenCard Antrag (I-130). Als Antragsteller fungiert dabei der Green Card Inhaber des nächsten Verwandten. Dem Antrag beigelegt werden müssen mehrere Unterlagen wie zum Beispiel Nachweise zum Verwandtschaftsverhältnis.
Wenn der Verdacht einer Scheinehe besteht, können Antragsteller und Partner/in auch zu einem Interview vorgeladen werden oder man stattet dem betreffenden Paar einen unangemeldeten Besuch ab. Bei Bewilligung des Antrags durch das USCIS bekommt ihr im Konsularverfahren eure Green Card und der Weg steht offen für eure Einreise in die USA, und dann natürlich auch für die Einwanderung.
Das ist vielleicht ein Chaos, je nach dem wie eure Einreise in die USA aussehen und wie lange euer Aufenthalt dort dauern soll. Aber lasst euch nicht entmutigen, das auch schon andere vor euch geschafft.
Wenn ihr noch günstige Flüge für die USA sucht oder einfach einen Urlaub in den USA machen wollt und noch den perfekten Deal haben wollt, dann schaut einfach mal bei meinen Reiseschnäppchen vorbei oder nutzt einen Platz in der Reiseuhu App für einen USA-Alarm. So seid ihr immer up to date und zahlt weniger.
Ich wünsche euch eine gute Einreise in die USA.