Januar 16, 2018
Januar 16, 2018
Kennt ihr schon die Kokosinseln, liebe UHUs? Das kleine Paradies im Indischen Ozean gehört zum Australischen Überseegebiet und ist besteht aus zwei Atollen, die weder über viele Hotels noch eine Einkaufspassage oder ähnliches verfügen. Ihr befindet euch hier also quasi mitten im echten Robinson Crusoe Abenteuer und könnt an einsamen Traumstränden und Lagunen chillen, wunderbare Tauchspots entdecken oder einfach die Ruhe genießen.
Die Kokosinseln in Australien bieten also perfekte Bedingungen für einen richtig entspannten Strandurlaub. Aber auch Taucher und Schnorchler werden hier voll auf ihre Kosten kommen! Sogar Charles Darwin hat hier schon die Unterwasserwelt erforscht und war hellauf begeistert. Vor allem im Pulu-Keeling-Nationalpark im nördlichen Teil der Inseln werdet ihr aus dem Staunen kaum heraus kommen. Beachtet aber bitte, dass die Küste unter strengem Naturschutz steht. Ihr dürft also nur an geführten Touren und Tauchgängen teilnehmen.
Die Kokosinseln sind aber leider nicht so einfach zu erreichen, was erklärt warum es sich hierbei „noch“ um einen echten Geheimtipp handelt. Zwar gibt es einen Flughafen auf der Hauptinsel West Island, aber auch hierher seit ihr von Australien aus noch einmal 4,5 Stunden unterwegs. Ganz schön weit! Aber der Aufwand lohnt sich. Starten könnt ihr vom westaustralischen Flughafen Perth.
Die beste Reisezeit für die Kokosinseln ist übrigens von Juni bis September. Von Dezember bis April kann es hier auch gut und gerne mal ein paar tropische Wirbelstürme geben!
Flüge auf die Kokosinseln bucht ihr am besten direkt von Perth aus, wenn ihr ohnehin einen Urlaub in Australien macht. Flüge gibt es bei Skyscanner.