- Die 5 besten Virtuellen Kreditkarten
- Was ist eine Virtuelle Kreditkarte?
- Vor- & Nachteile im Überblick
- Was kann man mit Virtuellen Kreditkarten nicht machen?
- Was kostet eine Virtuelle Kreditkarte?
- Kostenlose virtuelle Kreditkarten
- Virtuelle Kreditkarten mit Startguthaben
- Virtuelle Prepaid Kreditkarten
- Für wen eignet sich eine Virtuelle Kreditkarte?
- Alternativen
- FAQ
Aktualisiert: Januar 2024
Top 5 kostenlosen Virtuellen Kreditkarten im Vergleich
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➤ Welche virtuelle Kreditkarte ist die beste? Unsere Redaktion empfiehlt die kostenlosen digitalen Kreditkarten: bunq, C24, N26, Revolut.
Was ist eine virtuelle Kreditkarte?
Eine virtuelle Kreditkarte dient primär als sichere Zahlungsoption beim Online-Shopping und ist in Zeiten von Amazon und Zalando sicher für viele Menschen eine sinnvolle Ergänzung. Mit wenig Aufwand kann man sie ohne große Voraussetzungen beantragen und direkt ohne physische Karte online einkaufen und bezahlen.
Doch wie genau funktioniert eine solche Karte und kann sie wirklich nur online genutzt werden? Im Folgenden klären wir die Vor- und Nachteile einer Online-Kreditkarte und in welchen Fällen sich eine derartige Karte wirklich lohnt.
Sie besteht lediglich aus den Daten der Kreditkarte, also dem Namen des Besitzers, der Kartennummer, dem Sicherheitscode und dem Ablaufdatum.
Diese Kreditkartendaten nutzt der Karteninhaber dann beim Online-Einkauf.
Ein weiterer Unterschied zu normalen Kreditkarten ist, dass es sich bei virtuellen Karten in den meisten Fällen um Prepaid-Karten handelt, die vor dem Einkauf mit Guthaben aufgeladen werden müssen. So ist keine Überziehung möglich, weshalb in den meisten Fällen seitens der Bank auch keine Schufa-Prüfung durchgeführt wird. Somit können diese Kreditkarten auch von Menschen mit schlechter Bonität beantragt werden.
Virtuelle Mastercard Kreditkarten:
Virtuelle Visa Kreditkarten:
Alle Vorteile & Nachteile virtueller Kreditkarten im Überblick
Vorteile
- Meist ohne Schufa-Prüfung
- Einfache Beantragung ohne Wartezeit
- Kostenkontrolle durch Guthabenbasis
- Kein Diebstahl-Risiko
- Kein Kontowechsel
Nachteile
- Keine physische, echte Kreditkarte
- Nur online nutzbar
- Keine Bargeldabhebungen
- Eventuelle Gebühren
- Nicht für Reisen geeignet
- Keine spontanen Einkäufe
Vorteile bei Virtuellen Kreditkarten
Oft Ohne Schufa-Prüfung (Viele Virtuelle Kreditkarten funktionieren auf Guthabenbasis, sodass keine Überziehung möglich ist. Aufgrund dessen wird bei der Beantragung keine Schufa-Prüfung durchgeführt, sodass sie auch bei schlechter Bonität erhältlich ist.)
Schnelle Beantragung (Kaum eine Kreditkarte ist schneller einsetzbar, denn die Kartendaten erhält man meist direkt nach der Beantragung, welche man dann sofort zum Online-Shoppen nutzen kann. Allerdings sollte beachtet werden, dass die Aufladung etwas dauern könnte.)
Kostenkontrolle (Guthabenbasis heißt Kostenkontrolle, denn Karteninhaber können nur das Geld ausgeben, das sie zuvor auf ihre virtuelle Prepaid-Karte geladen haben. So besteht auch keine Gefahr der Überziehung und Verschuldung.)
Kein Diebstahl-Risiko (Wer keine physische Kreditkarte besitzt, kann diese auch nicht verlieren oder beklaut werden. Sollten die Kartendaten online in unbefugte Hände geraten, sind hier die Ausgaben zudem auf das Guthaben beschränkt, sodass man keine riesigen Verluste fürchten muss. Außerdem genießen auch diese Karten eine gute Absicherung und im Normalfall eine Haftungsbeschränkung auf 50€ im Falle eines Diebstahls oder bei Verlust.)
Kein Kontowechsel (Für einige Virtuelle Kreditkarte ist kein neues Girokonto notwendig, denn sie kann von einem bereits bestehenden mit Guthaben aufgeladen werden.)
Nachteile bei Virtuellen Kreditkarten
Keine echte Karte (Bei einigen Anbietern virtueller Kreditkarten handelt es sich tatsächlich nur um virtuelle Karten ohne physische Variante der Karte. In den meisten Fällen kann jedoch eine physische Karte gegen eine geringe Versandgebühr bestellt werden, beim Testsieger GenialCard, ist die physische Visakarte bereits gebührenfrei enthalten, auch der Versand kostet bei diesem Modell nichts.)
Nur online nutzbar (Diese Kreditkarten sind für das Online-Shopping konzipiert und in der Regel auch nur hier nutzbar, denn ohne tatsächliche Karte kann man an einem Kartenterminal nicht zahlen. Manche Anbieter stellen eine zusätzliche Plastikkarte zur Verfügung oder ermöglichen das mobile Bezahlen mit der Kreditkarte über das Smartphone, aber in den meisten Fällen ist eine virtuelle Kreditkarte tatsächlich nur online nutzbar.)
Keine Bargeldabhebungen (Da keine echte Plastikkarte vorhanden ist, kann man mit virtuellen Kreditkarten auch kein Bargeld abheben.)
Eventuelle Gebühren (Je nach Anbieter können bei einer virtuellen Kreditkarte auch Kosten anfallen, wie Jahresgebühren oder Gebühren für die Freischaltung und Aufladung der Karte. Bei Online-Einkäufen in Fremdwährung kann ebenfalls eine Gebühr fällig werden.)
Nicht für Reisen geeignet (Abgesehen davon, dass man ohne physische Kreditkarte und Möglichkeit für Bargeldabhebungen auf Reisen ziemlich eingeschränkt ist, ist eine virtuelle Kreditkarte in diesem Bereich auch sonst ungeeignet, denn die meisten Hotels und Mietwagenanbieter akzeptieren grundsätzlich keine Prepaid-Karten.)
Keine Spontan-Einkäufe (Da die die Kreditkarte auf Guthabenbasis funktioniert und vor der Nutzung immer mit ausreichend Geld aufgeladen sein muss, sind spontane größerer Einkäufe nicht wirklich möglich.)
Was kostet eine Virtuelle Kreditkarte?
Die Kosten einer unterscheiden sich je nach Anbieter. Manche sind kostenlos verfügbar, bei anderen ist eine Jahresgebühr fällig, die jedoch meist aber relativ gering ausfällt. Manche Anbieter erheben zusätzliche Gebühren für die Aufladung oder Freischaltung der Karte.
Kostenlose Virtuelle Kreditkarten
Die folgenden virtuellen Karten sind kostenlos:
Virtuelle Kreditkarte mit Startguthaben
Aktuell erhaltet ihr ein Startguthaben im Wert von 24€ für die folgenden virtuellen Kreditkarten:
- Revolut: 3 Monate Revolut Premium kostenlos (normalerweise 7,99€ monatlich)
Virtuelle Prepaid Kreditkarten
Lohnt sich eine virtuelle Kreditkarte?
Eine virtuelle Kreditkarte lohnt sich in erster Linie lediglich als Ergänzung, da sie hauptsächlich nur online und selten beim Einkaufen im Geschäft genutzt werden kann, auch auf Reisen kann sie nicht genutzt werden. Somit lohnt sie sich nur, wenn man für das Online-Shopping keine Kreditkarte besitzt oder ein eigenes Zahlungsmittel getrennt von einer Hauptkarte nutzen möchte.
Wer ganz schnell und unkompliziert eine Kreditkarte benötigt, kann eine virtuelle Kreditkarte beantragen, denn die Beantragung geht weitaus schneller als bei einer echten Kreditkarten und sie kann in den meisten Fällen direkt genutzt werden. Allerdings muss sie aufgeladen werden, was je nach Art der Überweisung wiederum ein paar Tage dauern kann.
Mit einer echten Kreditkarte können die digitalen Online Karten definitiv nicht mithalten, da die Nutzung sehr einschränkt ist, sowohl im Alltag als auch auf Reisen. Hier bieten klassische Kreditkarten deutlich mehr Freiheit und Flexibilität, denn sie können fast überall genutzt werden, sodass sie sich in nahezu allen Fällen deutlich eher lohnt als eine Online-Kreditkarte.
Was kann man mit virtuellen Kreditkarten nicht machen?
Die Nutzungsmöglichkeiten einer virtuellen Kreditkarte sind stark eingeschränkt, denn sie ist in erster Linie für das Online-Shopping ausgelegt. Offline bezahlen, also vor Ort in einem Geschäft, ist in der Regel nicht möglich, da keine physische Karte vorhanden ist.
Einige wenige Anbieter stellen dafür eine extra Plastikkarte zur Verfügung, bei manchen ist auch die Zahlung über das Smartphone per Apple Pay oder Google Pay möglich.
Auch spontane größere Einkäufe sind nicht möglich, da die Karte stets mit ausreichend Guthaben aufgeladen werden muss und nur das ausgegeben werden kann, was sich auf der Karte befindet, einen Kreditrahmen gibt es nicht.
Das Aufladen kann je nach Art der Überweisung einige Tage dauern, sodass die nächsten Zahlungen immer bedacht sein müssen.
Auch auf Reisen kann die Karte nicht genutzt werden, denn Hotels und Mietwägen lassen sich, wie mit den meisten Prepaid-Karten, nicht buchen, da sie von den Anbietern nicht als Zahlungsmittel akzeptiert werden.
Da man bei einer Virtuellen Kreditkarte keine tatsächliche Plastikkarte erhält, kann folglich auch kein Geld abgehoben werden. Somit sind die wichtigsten wesentlichen Funktionen einer Kreditkarte nicht vorhanden.
Für wen eignet sich eine Virtuelle Kreditkarte?
Virtuelle Kreditkarten eignen sich zunächst primär für sehr regelmäßige Online-Shopper, die keine Kreditkarte besitzen oder ihre Online-Ausgaben gerne von ihren sonstigen Zahlungen trennen wollen.
Auch für Leute mit schlechter Bonität kann sich diese Kreditkarten-Variante eventuell lohnen, da sie von ihnen problemlos ohne Schufa-Prüfung beantragt werden kann. Allerdings gibt es zahlreiche normale Kreditkarten ohne Schufa, die auch für diese Zielgruppe erhältlich sind und sich in den meisten Fällen mehr lohnen, da sie nicht nur online genutzt werden können.
Für Minderjährige kann sich eine virtuelle Kreditkarte als Taschengeldkonto lohnen, da die Ausgaben durch die Nutzung auf Guthabenbasis kontrolliert werden können und es somit auch kein Verschuldungsrisiko gibt.
Hier kann man sich aber auch für eine ganz normale Prepaid Kreditkarte entscheiden, mit denen die Jugendlichen dann auch im Geschäft bezahlen und Geld abheben können.
Für Reisende sind Online-Kreditkarten nicht geeignet, denn die meisten Hotels und Mietwagenanbieter akzeptieren die Prepaid-Karte nicht, abgesehen davon, dass man mit der Karte weder Geld abheben noch an der Kasse bezahlen kann.
Virtuelle Kreditkarte mit Verfügungsrahmen
Im Moment gibt es lediglich eine virtuelle Kreditkarte mit Verfügungsrahmen für Privatkunden, die Hanseatic Bank GenialCard. Glücklicherweise handelt es sich dabei um eine der aktuell besten kostenlosen Kreditkarten in ganz Deutschland.
Alternativen zu Virtuellen Kreditkarten
Top Alternativen zu virtuellen Kreditkarten sind:
Virtuelle Kreditkarten scheinen zwar praktisch, wenn man aufgrund schlechter Bonität Schwierigkeiten befürchtet, keine echte Kreditkarte beantragen zu können, allerdings existieren zahlreiche Kreditkarten ohne Schufa, welche nicht nur online einsatzbar sind und weitere Vorteile einer normalen Kreditkarte mit sich bringen.
Die bunq easy Bank Mastercard beispielsweise lässt sich auch mit schlechter Bonität beantragen, ist zudem kostenlos und ermöglicht das weltweit gebührenfreie Bezahlen. Bargeldabhebungen sind mit einer Gebühr von 0,99€ auch sehr günstig. Auch die kostenlose Revolut Karte ohne Schufa-Prüfung bietet nahezu alle Vorteile einer echten Kreditkarte, mit ihr kann weltweit sogar kostenlos Geld abgehoben werden.
Wem zudem der Aspekt der Kostenkontrolle durch die Guthabenbasis gefällt oder wichtig ist, kann sich für eine normale Prepaid Kreditkarte entscheiden.
Diese funktionieren im Bereich der Aufladung wie die virtuellen Kreditkarten, allerdings erhält man hier eine physische Karte, mit der man auch „offline“ bezahlen und Geld abheben kann, also wie bei einer ganz normalen Kreditkarte.
Hier empfehlen wir beispielsweise die VIABUY Prepaid Mastercard, welche im edlen schwarzen oder goldenen Design erhältlich ist. Auch die Monese Mastercard sind sehr gute Prepaid-Kreditkarte, welche sogar komplett ohne Jahresgebühr zu bekommen sind. Alle Prepaid-Kreditkarten sind gleichzeitig auch Kreditkarten ohne Schufa-Prüfung.
Wer auf der Suche nach einer ganz normalen kostenlosen Kreditkarte mit Verfügungsrahmen ist, die er sowohl im Alltag als auch auf Reisen gut nutzen kann, ist mit der kostenlosen Hanseatic Bank GenialCard oder der awa7 Kreditkarte gut bedient. Beide Karten können im Ausland kostenfrei genutzt werden und gehören zu den besten kostenlosen Kreditkarten in Deutschland.
Mein Fazit zum Thema Virtuellen Kreditkarten
Bei virtuellen Kreditkarten handelt es sich um eine relativ neue Art der Kreditkarten. Diese Karte ist in erster Linie für das bargeldlose Bezahlen im Internet konzipiert, weshalb sie auch Online-Kreditkarte genannt wird. Mit ihr kann man online zwar wie mit einer normalen Kreditkarte bezahlen, eine richtige physische Karte hat man dabei aber nicht.
In der Ära des Internets erweist sich eine virtuelle Kreditkarte als äußerst praktisch, insbesondere wenn man sich die zahlreichen attraktiven Angebote, beispielsweise von bunq, genauer betrachtet.
Solche Dienstleister sprechen offen und direkt eine jüngere, technikaffine Zielgruppe an, für die der Gang zur örtlichen Bankfiliale schlichtweg veraltet ist. Dank kostenloser Abhebungen bei verschiedenen Banken und optionalen physischen Zusatzkarten ist man mit diesen Karten auch offline stets mit dem passenden Zahlungsmittel ausgestattet, sei es nun durch die Karte selbst, Apple Pay oder mit Bargeld.
Meine persönliche Empfehlungen zum Thema Virtuellen Kreditkarten:
🏆 Empfehlung der Redaktion
1. bunq Virtuelle Mastercard
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FAQ – Häufige Fragen zu Virtuellen Kreditkarten
Bei Virtuellen Kreditkarten handelt es sich um eine relativ neue Art der Kreditkarten. Diese Karten sind in erster Linie für das Online-Shopping konzipiert, weshalb sie auch Online-Kreditkarten genannt werden. Mit ihnen kann man online zwar wie mit einer normalen Kreditkarte bezahlen, eine richtige physische Karte hat man dabei aber nicht. Sie bestehen lediglich aus den Daten, also dem Namen des Besitzers, der Kartennummer, dem Sicherheitscode und dem Ablaufdatum. Diese Kreditkartendaten nutzt der Karteninhaber dann beim Online-Einkauf.
Die Kreditkarte kann ganz normal beim Online-Shopping genutzt werden, der Nutzer erhält die dafür nötigen Daten. Allerdings muss eine Virtuelle Kreditkarte vor der Nutzung mit Geld aufgeladen werden, um mit ihr bezahlen zu können, denn sie funktioniert auf Guthabenbasis.
Aktuell ist die virtuelle bunq Mastercard die beste Wahl weil die Karte dauerhaft ohne Jahresgebühr und ohne Schufa sofort erhältlich ist
In erster Linie ist die Virtuelle Kreditkarte für das Online-Shopping konzipiert, sodass sie auch nur hier eingesetzt werden kann. In einigen Fällen erhält man eine zusätzliche Plastikkarte oder die Möglichkeit, über das Smartphone im Geschäft zu bezahlen.
Insgesamt lohnt sich eine virtuelle Kreditkarte nur in wenigen Fällen und für eine kleine Zielgruppe. Mit einer echten Kreditkarte können die Karten definitiv nicht mithalten, da die Nutzung sehr einschränkt ist, sowohl im Alltag als auch auf Reisen. Hier bieten klassische Kreditkarten deutlich mehr Freiheit und Flexibilität, denn sie kann fast überall genutzt werden, sodass sie sich in nahezu allen Fällen mehr lohnt als eine Online-Kreditkarte.
Ja, Virtuelle Kreditkarten funktionieren auf Guthabenbasis, sodass keine Überziehung möglich ist. Aufgrund dessen wird bei der Beantragung keine Schufa-Prüfung durchgeführt, sodass sie auch mit schlechter Bonität erhältlich ist.
Nein, Amex bietet zurzeit keine virtuellen Kreditkarten.
Nein, leider gibt es keine virtuelle Kreditkarte mit Kreditrahmen ohne Bonitätsprüfung.
Ja, Paypal bietet eine virtuelle Kreditkarte, aktuell jedoch nur für Unternehmen.
Die virtuellen Hanseatic Bank GenialCard und die Extrakarte haben einen Verfügungsrahmen von 2.500€ und mehr.