Berlin Food Guide

Berlin Food Guide

Eine Reise zu den besten Restaurants und Cafés der Hauptstadt

Regina

Autorin: Regina

Veröffentlicht: 04.11.24

Ihr plant eine Reise nach Berlin und sucht nach Restauranttipps? Oder ihr wohnt in der Hauptstadt und wollt ein paar neue Lokale ausprobieren? Dann seid herzlich willkommen bei diesem Berlin Food Guide! Ich habe euch meine persönlichen Favoriten aus den unterschiedlichsten Kategorien zusammengesammelt. Von Frühstückscafés über Fast Food und Street Food bis hin zu Veggie ist alles dabei. Wenn euch demnächst also der Magen knurrt, dann wisst ihr in Zukunft genau wo ihr die besten Restaurants in Berlin findet.


Berlin Food Guide im Überblick


Frühstück in Berlin

Schon als Kind wurde uns beigebracht, dass Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist. Glücklicherweise ist Berlin ein echtes Schlemmer-Paradies, was Frühstück & Brunch angeht.Von klassischem Frühstücksbuffet über wärmendes Porridge bis hin zu ausgefallenen Kreationen ist alles dabei. Lest weiter, um zu erfahren wo ihr das beste Frühstück in Berlin bekommt.

Spreegold Café | Haferkater | House of Small Wonder | Benedict Breakfast

Spreegold Café

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Tamara Buh (@tamarabuh) am

Einer der besten Hotspots zum Frühstücken & Brunchen in Berlin ist das Spreegold Café. Davon haben die Berliner gleich mehrere, doch mein persönlicher Favorit ist das Spreegold im BIKINI Haus mit großzügiger Dachterrasse. Ihr habt die Qual der Wahl zwischen üppig belegten Broten, deftigen Eierspeisen, süßen Pancakes und wärmendem Porridge. Natürlich gibt es feine Kaffeespezialitäten aus 100% Arabica-Bohnen. Wer es herzhaft mag, der kann sich ein typisches English Breakfast oder israelisches Shakshuka servieren lassen. Für einen süßen Start in den Tag sorgen zusätzlich die hausgemachten Kuchen.

Haferkater

 

 
 
 
 
 
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Ein von @haferkater geteilter Beitrag am

Das nächste Lokal in diesem Berlin Food Guide versorgt euch mit einem etwas anderen Katerfrühstück. Das Haferkater gibt es insgesamt zweimal in Berlin, doch das scheint den hungrigen Berlinern nicht zu reichen, so rappelvoll sind die beiden Läden meist. Das Frühstückscafé widmet sich voll und ganz der Zubereitung von Porridge. Die schottische Spezialität besteht für gewöhnlich aus Haferflocken, Milch oder Wasser und einer Prise Salz.

Klingt im ersten Moment vielleicht nicht so lecker, aber der Haferbrei wird nach Belieben mit den leckersten Toppings und Soßen aufgepäppelt. Auf der Speisekarte steht zum Beispiel der Knusperkater mit Mandeln, Cashews, Zedernkernen, Crunchy und Ahornsirup, der fruchtige Bärenkater mit allerlei Beeren oder der Ziegenkater mit Ziegenfrischkäse, Birnen, Walnüssen und Honig. Von klassisch bis ausgefallen ist also alles dabei. Viel Spaß beim Löffeln!

House of Small Wonder

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Kathrin Smirke (@kathrinsmirke) am

Kommen wir nun zu einem etwas ausgefallenerem Frühstückcafé. Bei dem House of Small Wonder handelt es sich nämlich um ein Japanisch thematisiertes Frühstückscafé im Herzen von Berlin, wo es perfekt reinpasst. Das chillige Dachstudio ist mit haufenweise Pflanzen sowie rustikal-charmanten Holzmöbeln ausgestattet und wirkt wie ein Ort wie aus einem Fantasy-Film.

Auf der Speisekarte stehen die Frühstücks-Klassiker, aber auch herzhafte Gerichte sowie traditionell japanisches Frühstück mit Miso-Suppe und Onigiri. Und das Beste: In dem Café gibt es das sogenannte All Day Brunch. Ihr könnt täglich von 9 bis 16:30 Uhr eintrudeln und bekommt Müsli, Sandwiches und Croissants serviert. Perfekt nach einen durchzechten Partynacht oder für alle Langschläfer.

Benedict Breakfast

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Natalina (@natalina.reu) am

Frühstück nur bis 14 Uhr? Nicht im Benedict Breakfast! Das Lokal in Wilmersdorf hat nämlich 24 Stunden am Tag geöffnet und serviert ausschließlich Frühstück, egal ob um 4 Uhr morgens oder 22 Uhr abends. Das verrückte Konzept für das Restaurant stammt eigentlich aus Israel und hat in Berlin das erste Mal im Ausland Fuß gefasst.

Und das mit großem Erfolg, denn die Berliner lieben es! Egal zu welcher Tageszeit tummeln sich Leute in dem Restaurant, um French Toast, pochierte Eier, Porridge und Müsli zu schnabulieren. Das Aushängeschild des Lokals sind jedoch die Pancake-Türme. Die extrem fluffigen und leckeren Pancakes gibt es in zwei verschiedenen Größen und mit den unterschiedlichsten Toppings.  Da der Laden super beliebt ist, empfiehlt es sich vor allem am Wochenende einen Tisch zu reservieren.

Fast Food in Berlin

Was wäre eine Großstadt wie Berlin ohne Fast Food? Manchmal muss es halt einfach schnell gehen und da sind Döner, Pizza, Sushi & Co. einfach die schnellste und sättigendste Lösung. Nur weil es schnell gehen soll, heißt das das aber nicht, dass es nicht schmecken darf. Ich zeige euch die besten Orte, um sich das beste Fast Food in Berlin zu gönnen. Vorsicht: heiß & fettig!

BurgerAMT | Hasir | Zola | DUDU | Konopke’s Imbiss

BurgerAMT

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von burgeramt (@burgeramt) am

Den Anfang macht ein Burgerlokal im szenigen Berliner Stadtteil Kreuzberg. Hungrige Bürger stehen im BurgerAMT Schlange, um einen der besten Burger der Stadt zu probieren. Frisch gebackene Burgerbrötchen, scharf angebratene Pattys und würzige Soßen erfüllen Liebhabern des amerikanischen Klassikers jeden Wunsch.

Und keine Sorge, auch Vegetarier und Veganer müssen im BugerAMT nicht am Hungertuch nagen. Anstelle von Fleisch werden einfach Halloumi oder pflanzliche Alternativen, wie der Beyond Patty, verwendet. Die urbane Hip-Hop Musik rundet das Burgererlebnis perfektab. Eine absolute Empfehlung für den kleinen Hunger zwischendurch.

Hasir

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Hasir Restaurants (@hasir.restaurants) am

Döner gehören zu Berlin wie das Brandenburger Tor oder die Spree, weshalb die gefüllten Fladenbrote aus diesem Berlin Food Guide gar nicht wegzudenken sind. Bei der Kür des besten Döners der Stadt scheiden sich jedoch die Geister. Es gibt mehr Meinungen zu dem Thema als Dönerbuden in Berlin. Dass Hasir einen der besten Döner der Stadt verkauft, ist jedoch unumstritten. Man munkelt sogar, dass im Ur-Hasir 1971 der Döner erfunden wurde.

Zola

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von ? (@berlinfoodist) am

Ein absolute Klassiker unter den Fast Food Gerichten ist natürlich auch Pizza. Wie ihr euch jedoch vorstellen könnt, gibt in Berlin unzählige Pizza-Restaurants, sodass es ziemlich schwierig ist einen Gewinner festzulegen. Eine der besten Pizzen in der Hauptstadt bekommt ihr auf alle Fälle bei Zola. Die beliebte Pizzeria liegt in einem Hinterhaus am Paul-Lincke-Ufer. In diesem Kreuzberger Lokal bekommt ihr original neapolitanische Pizza vor die Nase gesetzt, die im Holzofen gebacken wurde. Die Backzeit beträgt in so einem Ofen gerade einmal 60 bis 90 Sekunden – Fast Food im wahrsten Sinne des Wortes.

DUDU

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von BERLIN.MINUTE (@berlin.minute) am

Es muss schnell gehen, aber sollte trotzdem nicht ganz so ungesund sein? Dann ist Sushi das ideale Fast Food für euch. Und wie bei allen anderen Fast Food Lokalen in Berlin, ist auch bei Sushi die Konkurrenz unfassbar groß. Wer Wert auf eine ästhetische Umgebung während des Essens legt, der sollte mal dem DUDU in Berlin Mitte eine Chance geben. In dem japanischen Restaurant gibt es neben Sushi auch noch super herzhafte Currys. Da allerdings keine Reservierungen möglich sind und das Lokal ziemlich beliebt ist, solltet ihr mit ein wenig Wartezeit rechnen.

Konopke’s Imbiss

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von BILLY EATS THE WORLD (@billyeatstheworld) am

Was darf unter den Top 5 Fast Food Gerichten natürlich auch nicht fehlen? Na, die gute alte Currywurst. Eine der besten Anlaufstellen in Berlin für die deutsche Bratwurst, ist Konnopke’s Imbiss. Dieser Imbiss im Stadtteil Prenzlauer Berg, blickt auf eine lange Geschichte zurück. Im Jahre 1960 soll es der Erste Imbissstand in Ost-Berlin gewesen sein, der die Currywurst eingeführt hat. Das ausgetüftelte Rezept könnt ihr euch noch heute in dem Ur-Berliner Imbiss schmecken lassen. Die leckere Soße für die knackige Wurst gibt es in fünf Schärfegraden – von himmlisch bis höllisch. Für die Veggies unter euch  gibt es in dem alteingesessenen Imbiss sogar vegetarische und vegane Currywürste.

Street Food in Berlin

Ihr könnt euch nicht für ein Lokal  oder Restaurant entscheiden? Dann heißt die Lösung für euch: Street Food Market. Auf einem solchen Essensmarkt tummeln sich lauter kleiner Stände oder Food Trucks mit den unterschiedlichsten Gerichten aus aller Welt. So könnt ihr an dem einen Stand in einen indonesischen Dumpling verdrücken und am nächsten Stand schon Leckereien aus Indien probieren oder einen zuckersüßen, gefüllten Baumstritzel schnabulieren. Aber wo gibt es Street Food in Berlin?

Markthalle Neun | Street Food am Mauerpark | Arminiusmarkthalle

Markthalle Neun

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Emma Green (@emmaofgreen) am

Eine top Adresse unter den Streetfood-Märkten Berlins ist die Markthalle Neun in Kreuzberg. Die Eisenbahnmarkthalle, wie sie auch genannt wird, wurde bereits 1891 als eine von 14 städtischen Markthallen in Berlin eröffnet. Seit 2011 finden in den Markthalle Neun regelmäßig Streetfood-Märkte statt. Immer Donnerstags von 17 bis 22 Uhr könnt ihr an den verschiedenen Ständen tibetanische Momos, türkische Manti, Allgäuer Käsespätzle, japanische Takoyoki und vieles mehr probieren. und euch so einmal um die ganze Welt schlemmern. Einmal im Jahr dürft ihr übrigens Zeugen des Berlin-Brandenburger Käsekuchenwettbewerbs in der Markthalle werden.

Street Food Markt am Mauerpark

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Nikky (@niikky_v) am

Jeden Sonntag wird im Mauerpark, einem der schönsten Parks in Berlin, ein riesiger Flohmarkt veranstaltet. Klar, dass die hungrige Meute auch entsprechend versorgt werden möchte. Und was bietet sich das bitte Besseres an, als ein Streetfood Markt? Jeden Sonntag von 9 bis 18 Uhr könnt ihr am Mauerpark also schlemmen was das Zeug hält.

Ob japanische Gemüsepfannkuchen, veganes Gyros, italienische Sandwiches oder Zuckerrohrsaft aus Costa Rica – die über 30 Essenstände lassen keinen Wunsch unerfüllt. Und es wäre nicht Berlin, wenn es nicht auch genügend vegetarische und vegane Stände gäbe.

Arminiusmarkthalle

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Arzus (@gezgicler) am

Sehr ähnlich zu der Markthalle Neun ist auch die Arminiusmarkthalle konzipiert: Riesige Halle, haufenweise Food Stände mit leckerem Essen und viele neugierige Besucher. Der Unterschied besteht allerdings darin, dass in der ehemaligen Markthalle jeden Tag frisch für euch gekocht wird. Montag bis Samstags könnt ihr zwischen 12 und 22 Uhr internationale, aber auch regionale Leckereien probieren. Die Halle befindet sich in dem Bezirk Berlin Mitte, genauer gesagt in dem Ortsteil Moabit, also super zentral.

Veggie essen in Berlin

Berlin ist das absolute Paradies, für alle, die einer (größtenteils) pflanzenbasierten und tierleidfreien Ernährung folgen. Ich würde sogar behaupten, dass es in keiner anderen Deutschen Stadt eine solche Auswahl an vegetarischen und veganen Restaurants, Cafés und Eisdielen gibt, wie in der Hauptstadt. Vorbei sind also die Tage an denen ihr nur noch Pommes auf der Speisekarte bestellen konntet. Denn in Berlin zeigen euch die Restaurantbesitzer, dass es auch ohne Tierleid geht. Übrigens sind alle folgenden Lokale nicht nur was für Veggies!

Geh Veg | 1990 Vegan Living | Vincent Vegan | Der vegetarische Metzger

Geh Veg

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Iznowgood // Céline (@iznowgood_) am

Zwar gibt es in den meisten Frühstücksrestaurants auch einige vegetarische und vegane Optionen, aber wer Wert auf ein großes Angebot legt, sollte das Geh Veg in Berlin Moabit aufsuchen. Das süße Frühstückslokal besticht mit  hausgemachten, veganen Broten, Kuchen und weiteren Naschereien. Im Sommer ist auch die Eistheke mit insgesamt 18 veganen Eissorten der Renner. Bis 14 Uhr könnt ihr euch im Geh Veg mit Müsli, Porridge, Smoothies und süßem oder herzhaften Frühstück den Bauch vollschlagen.

1990 Vegan Living

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Vietnamese Food Berlin ??? (@1990veganliving) am

Ihr liebt asiatische Tapas? Dann habe ich einen ganz besonderen Tipp für euch. Das 1990 Vegan Living ist ein 100% veganes, vietnamesische Restaurant in Berlin Kreuzberg. Wählt aus über 20 verschiedenen Tapas-Kreationen oder auch eine große Bowl. Kleiner Tipp: Wenn man sich die Tapas teilt, dann kann jeder noch mehr von den einzelnen Tapas probieren.

Vincent Vegan

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Vincent Vegan | Eat different (@vincentveganofficial) am

Ursprünglich aus dem schönen Hamburg, ist der vegane Burgerladen nun auch in Berlin angekommen. Ihr findet Vincent Vegan in der East Side Mall, wo feinstes pflanzliches Essen auf den Tisch bekommt. Serviert werden hauptsächlich verschiedenste Burger Kreationen, aber auch Currywurst und Nuggets, sowie Unterschiedlichste Sorten Pommes.

Der vegetarische Metzger

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Vegetarischer Metzger Berlin (@dervegetarischemetzger_berlin) am

Der vegetarische Metzger hat es sich zur Aufgabe gemacht, Vegetariern und Veganern die beste fleischähnliche Kost zu servieren. Dafür hat der Gründer jahrelang an einem passenden Rezept getüftelt. Aber nicht nur die gehören zum Kundenstamm des vegetarischen Restaurants, auch alteingesessene Fleischliebhaber trudeln in Strömen in den Laden und wollen die tierfreundliche Alternative probieren.

Cafés in Berlin

Ihr habt alle Sehenswürdigkeiten abgeklappert, die Beine sind müde und ihr wünscht euch nichts sehnlicher als einen guten Kaffee? Keine Sorge, auch in dieser Kategorie hat die Hauptstadt ausgesorgt. Fast an jeder Ecke findet ihr ein einzigartiges, authentisches Café mit hausgemachten Spezialitäten und ausgefallenen Kreationen. Verständlich, dass auch hier die Wahl eines Favoriten ziemlich schwer fällt.

tigertörtchen | The Barn | An einem Sonntag im August

tigertörtchen

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von tigertörtchen – Cupcakes (@tigertoertchen) am

Das tigertörtchen ist ein zuckersüßes Café, welches es gleich zweimal in der Hauptstadt gibt. In den Vitrinen des Cafés sitzen Macarons, Cinnamon-Rolls, Apfelstrudel, Cake-Pops und das Wahrzeichen des Ladens: Mini-Cupcakes. Probiert euch durch die Klassiker, aber auch ausgefallene Sorten, wie Apfel-Lavendel, Chai-Latte, Champagne-Explosion, Gorgonzola-Feigen, Spaghetti-Eis und viele mehr. Was ihr unbedingt probieren solltet, sind auch die sogenannten Cuptails, ein Mischung aus Cupcakes und Cocktails.

The Barn

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von THE BARN COFFEE ROASTERS (@thebarnberlin) am

Für alle, die morgens als aller erstes einen guten Kaffee brauchen, gibt es The Barn. Das Café an der Schönhauser Allee widmet sich voll und ganz der Zubereitung von qualitativ hochwertigen und vollmundigen Kaffeespezialitäten. Für diese Leidenschaft wurde das Café sogar mit dem Best Independent European Shop in 2018 ausgezeichnet. Ihr könnt euch also auf einen der besten Kaffees in Berlin freuen. Und das soll bei der Auswahl schon was heißen.

An einem Sonntag im August

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von S A R A H H U M E N I U K (@sarah_humeniuk_muraldesign) am

Das nächste Highlight in diesem Berlin Food Guide ist ein Lokal mit einem ziemlich langen Namen und öfters mal einer langen Warteschlange. Doch das Warten lohnt sich, denn neben einem reichhaltigen Frühstücksangebot am Morgen und einem üppigen Alkoholangebot am Abend, ist das Café der perfekte Ort für einen Verschnaufpause zwischendurch. Von klassischem Espresso, über ein kaltes Glas Eiskaffee bis hin zu Irish Coffee findet ihr alles auf der Getränkekarte. Alle Koffein-Junkies werden im „An einem Sonntag im August“ also mehr als fündig. Aber auch die Karte für Teeschlürfer und Kakaoliebhaber ist mehr als zufriedenstellend.

Berlin Food Guide Karte

Karte